Hackschnitzelheizungen -
Grundlagen |
Hauptbestandteile einer
Hackschnitzelfeuerung
Hackschnitzelheizungen sind vollwertige Heizungssysteme und
sehr komfortabel.
> Bild
Hackschnitzelanlage mit Federkernaustragung
(Quelle HDG)
- Hackschnitzelkessel mit Beschickungseinheit
Es kommen verschiedene Feuerungssysteme zu Einsatz.
- Silo mit Raumaustragung
z. B. Lagerraum mit
Federkernaustragung für die automatische
Kesselbeschickung
- Lagerfläche für Jahresvorrat
z. B. je nach Möglichkeit Überdachung, Bunker, Halle etc.
- Technik für die Lagerbefüllung
z. B. Kopflader, Förderband, Kipper etc.
Unterschied zu Pelletheizungen
Im Vergleich zu Pellets erfordern Hackschnitzel eine relativ
große Lagerfläche und leistungsstärkere Lageraustragessysteme
(Fördereinrichtungen mit Förderschnecken, Federkernaustragung etc.) sowie
Lagereintragesysteme (Radlader etc.).
Hochwertige Anlagen können feuchte Holzbrennstoffe bis zu einer
Feuchte von 40% verbrennen.
Automatisierung und Kosten
Durch die automatische Beschickung, Zündung und
z. T. auch Ascheaustragung sind die Investkosten ca. 2-3x teuerer als
Ölheizungen. Dafür ist der Energiepreis wesentlich niedriger. |
Auswahl
Für eine richtige Auswahl der Anlage ist eine Fachberatung bzw. Planung erforderlich.
Eine Entscheidung allein über Kostenvoranschläge ist nicht zu
empfehlen.
Geeignete Brennstoffe
In speziellen Hackschnitzelanlagen können zusätzlich auch die
weiteren Brennstoffe verbrannt werden:
- Holzreste
alle Holzreste aus der Industrie gemäß 1. BImSchV
- Briketts aus Holzresten
Bei Holzresten mit sehr hohen Feinanteil empfiehlt sich eine
Brikettierung.
- Industriepellets
Größere und kostengünstige Pellets mit Rindenanteil für größere
Gebäude, Wärmeverbund etc.
- 6 mm Qualitätspellets
Durch hohe Dichte, hohen Heizwert, geringste Feuchte und guten
Fließverhalten der ideale Brennstoff.
- Hobel- und Sägespäne
Einsatzempfehlung
ab ca. 30 kW sinnvoll, für kleinere Anlagen sind evtl.
Pelletheizungen besser.
Besonders bei kleinen Anlagen
ist ein Nachweis der Wirtschaftlichkeit zu empfehlen.
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Brennstofftrocknung und Lagerung
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Hackschnitzel
haben waldfrisch eine Feuchtigkeit von ca. 40%, sofern man das frisch
geschlagene Holz ca. 6 Monate im Wald belässt und danach erst weiter
verarbeitet.
Eine Vortrocknung auf Werte < 40% ist
aber immer empfehlenswert, da sonst bei der Verbrennung ein Teil der
Energie für die Verdampfung des Wassers benötigt wird.
Außerdem wird damit ein Vergammeln (Schimmel etc.) bei der
weiteren Lagerung vermieden.
Trockenes Hackgut benötigt eine wesentlich kleinere
Lagerfläche.
Für den gleichen Energiegehalt benötigen
Holzhackschnitzel etwa den dreifachen Lagerraum wie Öl.
Bei hochwertigen Verbrennungsanlagen ist in d. R. eine Verbrennung von
feuchten Hackgut bis 40% Feuchte ohne Probleme möglich.
Die Trocknung erfolgt meist in Kombination mit der Lagerung
und Bevorratung.
Dazu gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Aktive Belüftung (hohe Investitions- und
Betriebskosten),
- passive Belüftung und
- biologische Trocknung*.
*) Wenn waldfeuchte
Hackschnitzel als Schüttung gelagert werden, dann erwärmt sich
der Haufen und es findet eine biologischen Trocknung
(Selbsttrocknung) innerhalb von ca. 2 bis 3 Monaten statt.
Dabei
werden ca. 8 % des Holzenergiegehaltes verbraucht.
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Weitere Möglichkeiten
sind
- Vorschaltung eines
Vortrockners >
Bild
zwischen Querförderschnecke und
Kesseleinschubschnecke.
Dabei wird über einen Wärmetauscher auf 80°C
erwärmte Luft eingeblasen.
- Trocknungsanlagen
für den stationären als auch den mobilen
Hackguttrocknungseinsatz. Die Energiekosten liegen je nach Energiekosten bei ca. 3 bis 5 &€;/Srm.
Durch die Trocknung erhöht sich der Heizwert und damit vermindert sich der
Brennstoffeinsatz.
Lagerung größerer Mengen zur Bevorratung
Hackschnitzel erfordern eine relativ große
Lagerfläche (nach Möglichkeit überdacht).
Die richtige Lagerhöhe und eine gute
Durchlüftung ist zu beachten
(Selbstentzündungsgefahr).
Größere Mengen ohne aktive Belüftung sollten unbedingt
öfters ungeschichtet werden.
Eine Temperaturüberwachung mit einer Sonde ist immer
zu empfehlen.
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Hackschnitzel-Lagerraum |
Form
Die Form
des Raumes sollte möglichst quadratisch oder rund und mit doppelten Boden
ausgestattet sein, um eine vollständige Entleerung zu gewährleisten.
Lagerraumgröße
Für die Größe
des Lagerraumes gilt für Hackschnitzel als Faustformel: pro kW Heizlast 1,6 - 2 m³ Vorratsraum
für einen Jahresbedarf.
Sind aus bautechnischen Gründen nur kleinere
Lagerräume möglich, muss öfters nachgefüllt werden.
Die günstigste
Lage ist gleich neben dem Heizraum.
Brandschutz
Die
bautechnischen Brandschutzanforderungen sind einzuhalten (FeuV).
Unbedingt
notwendige Elektroinstallationen sollten bei sehr trockenen und
staubhaltigen Brennstoffen explosionsgeschützt
ausgeführt werden.
Weitere
Einzelheiten berücksichtigen wir bei der Planung/ Projektierung der
Anlagen.
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Ausführungen
Je nach Größe
der Anlage gibt es verschiedene Ausführungen von Hackschnitzellagern:
- Oberirdisches Rundsilo
- oberirdische, gut durchlüftete Lagerhalle
aus Holz
- unterirdischer Lagerraum
- Wechselcontainer
Rüttelcontainer mit vibrierenden Boden
(VIBRAFLOOR®)
Eine elegante und vielseitige Lösung bei den Wechselcontainern sind
Rüttelcontainer:
Abholung,
Transport, Lieferung, Lagerung und kontinuierliche automatische Beschickung
des Heizkessels.
Anwendung für Heizkessel mit kleineren bis mittleren Leistungen.
Quelle: VIBRAFLOOR®
>
www.silexport.com
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Lagerein- und
Lageraustragesysteme
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Feuerungssysteme |
Lagereintragesysteme
Für die Brennstoffzuführung ins Lager sind je nach
Gegebenheit unterschiedliche Lagereintragesysteme möglich:
Transportfahrzeug, Kopflader, Förderband,
Schnecken- und Trog- bzw. Kratzkettenförderer etc.
Lageraustragesysteme - Raum- und
Siloaustragungen
Bei automatischen Feuerungen werden der Brennstoff durch
Austragungssysteme vom Lager zum Kessel transportiert.
>
mehr zu Lageraustragesystemen
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Die Wahl des Feuerungssystems für den Kessel
hängt von der Anlagengröße und der Form der vorhandenen Biomasse ab (z. B.
Späne, Häcksel, Pellets usw.).
Hackschnitzel und Pellets können in nahezu allen Feuerungssystemen
(Schachtfeuerungen, Vorofenfeuerungen. Unterschubfeuerungen etc.) verbrannt
werden.
>
mehr zu Feuerungssystemen
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Rauchgasentstaubung |
(Multi-)Zyklon |
Einsatz von
Rauchgasentstaubungsanlagen
Die Notwendigkeit bei Anlagen < 100 kW ist u. a.
von Feinanteilen im Brennstoff und den gewählten
Feuerungssystemen etc. abhängig.
Für Kleinfeuerungsanlagen kann unter bestimmten
Voraussetzungen auf eine Rauchgasentstaubung verzichtet werden.
Klärung in unseren Fachberatungen oder bei der Anlagenplanung.
Bei Biomasse-Anlagen > 100kW, die der TA-Luft unterliegen,
ist eine Rauchgasentstaubung meistens erforderlich.
Die Rauchgasentstaubungsanlage wird in d. R. über ein
zusätzliches Rauchgasgebläse dem Kessel nachgeschaltet.
Bei Anlagen, die der TA-Luft (> 100kW) unterliegen, werden deshalb
die Multizyklone als Vorabscheider eingesetzt und eine Feinabscheidung
nachgeschaltet.
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Funktion
Zyklone sind Fliehkraftabscheider, bei dem in einem
senkrechten, nach unten konisch sich verjüngenden Zylinder das Rauchgas
tangential zugeführt und somit in eine Drehbewegung versetzt wird.
Durch die auf die Staubpartikel wirkende Fliehkraft werden
diese zur Außenwand geschleudert, dort abgebremst und sinken in den darunter
liegenden Staubabscheideraum.
In d. R. werden mehrere Zyklone hintereinander geschaltet (Multi-Zyklon).
Vor- und Nachteile
Die Lösung ist relativ kostengünstig, die Abscheidewirkung
ist jedoch relativ gering
Reststaubgehalte 50-200 mg/Nm³).
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Gewebefilter |
Elektrofilter |
Funktion
Das Rauchgas wird
durch eine poröse Gewebe- oder Filzschicht geleitet, an der sich die
Staubpartikel durch Siebeffekte oder Adhäsion ablagern.
Filtermaterial
Natur- und
Kunstfasern, Glas-, Mineral- und Metallfasern oder Metallfolien.
Als Bauformen
kommen in d. R. Schlauch- oder Taschenfilter zum Einsatz.
Reststaubgehalt < 50 mg/Nm³
Nachteile
hohe
Investkosten, sehr wartungsaufwendig
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Funktion
Die Staubpartikel
werden durch die Einwirkung eines elektrischen Feldes abgeschieden.
Hierzu wird
zwischen zwei Elektroden eine Gleichspannung angelegt. Die an den
Sprühelektroden freigesetzten Elektronen lagern sich an den Staubteilen an,
wodurch diese aufgeladen werden und zur als Niederschlagselektrode
ausgebildeten Kathode wandern und sich dort absetzen.
Reststaubgehalt < 50 mg/Nm³
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Rauchgaskondensationsanlagen |
Funktion
Rauchgaskondensationsanlagen zur Wärmerückgewinnung können auch
zur Partikelabscheidung genutzt werden.
So wirken die Staubpartikel als Kondensationskeime und werden
mit dem Kondensat an den Wärmetauscherflächen abgeschieden.
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Reststaubgehalt < 50 mg/Nm³
Nachteile
apparativ sehr
aufwendig und teuer, wirtschaftlich nur bei sehr feuchten Biomassen und
RL-Temperaturen < 40°C.
s. a. > Hydrocube
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Pufferspeicher für Hackschnitzelanlagen?
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Prinzipiell ist nach Aussagen der meisten Hersteller für Kessel
< 100 kW mit vollautomatischer Beschickung theoretisch kein Pufferspeicher
notwendig.
Da es aber auch unterschiedliche Brenner- und Zündsysteme,
Brennstoffqualitäten etc. gibt, kann ein Puffer verschiedene Verbesserungen
bringen, auf jeden Fall reduziert er die Brennerintervalle und den Verschleiß
bei allen Kesseln und Fördersystemen.
Auslegung
Das evtl. erforderliche Puffervolumen ist nach den jeweiligen
Gegebenheiten und eingesetzten Kessel im Rahmen der Anlagenplanung zu
berechnen.
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Die Notwendigkeit und Größe von Pufferspeicher ist also von
Fall zu Fall neu zu entscheiden.
Sie
können aber kleiner wie bei Holzanlagen ausgelegt werden.
Die wichtigsten Entscheidungskriterien sind:
- Brenner-, Feuerungs-, Zünd- und
Beschickungssystem,
- Brennstoffqualität
-
örtliche Randbedingungen
- Wassermenge im Heizungssystem
(z. B. bei großen Heizwerken mit
Fernwärmenetz kann auf Puffer u. U.
verzichtet werden)
Puffer als
hydraulische Weiche
Bei Anlagen > 100 KW werden Puffer i. d. Regel immer als
hydraulische Weiche eingesetzt.
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Varianten für die hydraulische Einbindung von
Pufferspeichern
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Puffer als
hydraulische Weiche >
Schema
Vorteile:
- Hydraulische
Entkopplung bei unterschiedlichen Volumenströmen
- Kesselkreis verfügt
immer über eine konstante Durchflussmenge
- Sanfte Regelung (hoher Wirkungsgrad, geringste Emissionen)
- Hohe Leistungsspitzen der Verbraucher möglich
- Geringer Aufwand für Regelung, preiswerte Lösung
Nachteile:
- Keine Funktion als Wärmespeicher
- Bei Kombination mit Holz nur reduzierter Betrieb möglich
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Puffer als Wärmespeicher >
Schema
Vorteile:
- Funktion als Wärmespeicher bzw. Lastausgleichsspeicher
- Verringerung der Brennerstarts
- Verschleißminderung von Brenner und Beschickung
- Ideal bei Kombination mit Stückholzkessel (Komforterhöhung)
Nachteile:
- Höherer Regelungsaufwand (Be- und Entladeregelung
- Größerer Kostenaufwand
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Besonderheiten bei Großfeuerungsanlagen (Biomasse-Heizwerke > 1.000 kW)
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Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen |
Carmen e. V. hat 111 Biomasse-Heizwerke in Bayern mit Daten
von 2008 ausgewertet.
Preisbasis Hackschnitzel 2008: ca. 20 €/MWh.
Nach der Auswertung von Herrn G. Krapf sind die folgenden
Hinweise für die Planer zu beachten:
- Heizlast, Jahresenergie- und Temperaturverlauf
sollten möglichst genau unter Vermeidung von Pauschalansätzen
ermittelt werden
- Vorplanung
Hier sind Standort, Trägerschaft, Genehmigung, Durchleitungsrechte und die
Verantwortlichkeiten in 6 Projektphasen zu klären.
- Technische Planung Feuerungssystem
Mono- oder bivalente Auslegung festlegen. Die Regel sind bivalente Anlagen,
bei denen der Biomassekessel die Grundlast abdeckt.
Bei der Dimensionierung der Wärmeerzeuger sollte ca. 80% der Wärme aus
Biomasse bereitgestellt werden.
- Laufzeiten und Wärmegestehungskosten
Monovalente Anlagen sollten mit > 2.000 Vollbetriebsstunden ausgelegt
werden, bivalente Anlagen mit > 2.500 h und mit Wärmespeicher > 3.000
h.
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Je höher die Laufzeiten (größere Auslastung), desto niedriger
die Wärmegestehungskosten:
Bei Anlagen, die 2008 weniger als 2.500 h erreichten, lagen die mittleren
Wärmegestehungskosten bei 90 €/MWh (Schnitt aller
Heizwerke nur 71 €/MWh!!!),
Anlagen mit > 3.500 h lagen nur bei 66 €/MWh
Inzwischen haben sich die Brennstoffpreise stark verteuert
und auch die Baukosten sind gestiegen.
Die Wärmepreise der Holzheizwerke mit durchschnittlich ca.
70,60 €/MWh lagen damit im Bereich der üblichen Fernwärmepreise.
Unter diesen Voraussetzungen arbeiteten die meisten
untersuchten Holzheizwerke hart an der Grenze der wirtschaftlichen
Rentabilität.
Quelle: VDI Nachrichten 6.5.11 Nr. 18; Herr
Krapf, Carmen e. V.
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Beispiel Hackschnitzelheizwerk
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Anlagentechnik:
3-Zug-Biomassekessel
Kohlbach mit Vortrockner und ausgemauerter Brennkammer, Bj. 2003,
Heizleistung 1.200 kW, 3.000 l WW-Speicher, kein Puffer.
Verbrennungstemperatur ca. 950°C;
Spitzenlast Gaskessel 560 kW
Auslegung:
80-85% des jährlichen Wärmebedarfs (Hackgut)
Betrieb:
nur in der kalten Jahreszeit (kein Sommerbetrieb)
Medium:
Heizwasser 75°C;
Wasserinhalt Kessel und Rohrnetz ca. 10.000 l.
Die 1,4 km Fernleitung besteht aus Edelstahl-Spiralrohr,
welches die Luft aus der Hydraulik entfernt und somit keine Lüftungstöpfe
erforderlich sind.
Wegen der großen Wassermenge kann auf einen Pufferspeicher
verzichtet werden.
Brennstoffverbrauch:
Hackgut ca. 1.500 bis 1.600 t/a (Abfallholz aus
Nutzeinschlag)
Brennstoffversorgung:
aus Umland mit ca. 14.000 ha Wald
Hackgutlager:
Fassungsvermögen ca. 200 t, reicht für ca. 3 Wochen (könnte
größer sein)
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Lageraustragung:
Schubboden, Fassungsvermögen 60 t, Beladung alle 5-6 Tage
Asche (Sondermüll):
2x jährlich Abfuhr zur Sondermülldeponie; aus 1.600 t Hackgut
entstehen ca. 8 t Asche.
Feinstaub:
Anfall am elektrostatischen Feinstaubfilter ca. 200 l/Woche
bei Volllast
Automatische Reinigung der Rauchzüge:
mehrmals am Tag Ausblasen mit Druckluft
Stromanschluss:
für Pumpen und Hilfsaggregate 42 kW
Brennstoffqualität:
Zu trockenes Holz < 20% Feuchte ist grundsätzlich für
ausgemauerte Kessel ungünstig.
Zu nasses Holz fordert zu viel Wärme ab, Fördereinrichtung
schiebt zu viel Holz nach, Kessel schaltet wegen Überfüllung automatisch ab.
Auch zu weiches Holz (Pappel, Weide), Getreide oder Stroh
bilden Schlacken (Ascheschmelzpunkt 700 °C), die dann manuell vom Rost
entfernt werden muss.
(für diese Brennstoffe ist dieser Biomassekessel allerdings
auch nicht ausgelegt!)
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Fördermittel
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1. Bundesförderung
Hackschnitzelanlagen werden z. Z., sofern Mittel zur Verfügung stehen, über Bundesfördermitten bezuschusst.
Aktuelle Daten
>
www.bafa.de
Über KfW-Energiesparprogramme sind auch zinsgünstige Kredite
möglich.
mehr unter > Fördermittel
2. Länderförderprogramme
z. B.: Landesförderung Bayern
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Förderung von kleinen
Biomasseheizwerken von 100-500 kW in Bayern (BioHeiz500)
gilt
seit dem 1.9. 2001 und unterstützt die erstmalige Errichtung von
Anlagen mit automatisch beschickten Biomassekesseln und damit verbundene
Nahwärmeversorgungseinrichtungen zwischen 100 und 500 kW.
Auskunft über die Programme
gibt das Technologie- und Förderzentrum im Kompetenzzentrum für
Nachwachsende Rohstoffe, Schulgasse 18, 94315 Straubing, Tel.:
09421/300-214, Fax: -211. Dort sind auch die Antragsformulare abzufragen.
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Für
wesentlich mehr Informationen stehen wir Ihnen mit einer persönlichen
Fachberatung jederzeit gerne zur Verfügung.
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Beispiele für Pilot- und Referenzanlagen >
Pilotanlagen
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