Thermische Solaranlagen -
Grundlagen
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Die wichtigsten Begriffe von A bis Z |
Absorber
Teil des Sonnenkollektors, der
die einfallende Sonnenstrahlung absorbiert, sie in thermische Energie
umwandelt und dem Wärmeträger zuführt
Absorptionsgrad α
Der Absorptionsgrad 1 besagt: Die
auftreffende Strahlung wird hundertprozentig umgewandelt. Ein
Titan-Nitrit-Oxid-Absorber mit einem α-Wert von 0,95 reflektiert somit 5 %
der auftretenden Strahlung.
Azimut
ist die Winkelabweichung des
Kollektors aus der Südrichtung (α = 0°).
Die Abweichung nach Osten wird als a = -90° und nach Westen a = +90°
definiert.
Bestrahlungsstärke
ist der Strahlungsfluss, der von
einer Flächeneinheit empfangen wird. Ihre Einheit wird in W/m2
angegeben (0 bis 1000 W/m2).
Beschichtung, selektive
Die selektive Beschichtung des
Absorbers sichert eine hohe Aufnahme der einfallenden Sonnenstrahlung
(Absorption ca. 95%). Die Emission (Abstrahlung) wird dabei weitgehend
vermieden.
In Langzeittests wurde eine sehr lange Lebensdauer der
Titan-Nitrit-Oxid-Beschichtung bestätigt.
Diffuse
Strahlung
Strahlung, die nicht den direkten
Weg von der Sonne zum Kollektor nimmt, sondern durch Streuung auf den
Kollektor gelangt. Ihre Intensität liegt zwischen 200 und 400 W pro m2.
Emissionsgrad
gibt an, in welcher Größenordnung
der Absorber Wärme abstrahlt. Ein Emissionsgrad von 0 besagt, der Absorber
verliert keine Energie durch Abstrahlung an die Umgebung
Globalstrahlung
Summe von direkter, diffuser und
reflektierter Sonnenstrahlung, die auf die horizontale Ebene einfällt.
Konversionsfaktor
oder optische Wirkungsgrad η0
gibt an, wie viel Prozent der Sonnenstrahlung maximal vom Kollektor in
nutzbare Wärme umgewandelt werden kann.
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Konvektion
Durch Luftzirkulation erzeugte
Energieverluste bei einer Temperaturdifferenz zwischen der Glasscheibe des
Kollektors und dem heißen Absorber.
Nutzwärmeleistung
Differenz zwischen der
absorbierten Sonnenstrahlung und den Wärmeverlusten des Kollektors.
Reflektierte Sonnenstrahlung
Die von der Umgebung auf eine
Fläche gestreute, direkte und diffuse Strahlung.
Vakuum
Bei einem Behälter wird der
Innendruck durch Absaugen der Luft abgesenkt (evakuiert). Der so entstandene
Zustand wird als Vakuum bezeichnet. Als Norm-Luftdruck in Meeresspiegelhöhe
wird 1013,25 hPa (Hekto-Pascal) angenommen.
Wärmeträger-Flüssigkeit
Flüssigkeit, welche die Nutzwärme
im Absorber des Kollektors übernimmt und zu einem Verbraucher
(Wärmeaustauscher) führt. Es ist bis -30 °C frostsicher und schützt die
Solar-Anlage durch enthaltene Inhibitoren vor Korrosion.
Wärmeverlust α0 und α1 (Beiwerte)
α0 ist der konstante
Anteil des Wärmeverlustes eines Kollektors und wird sonst als k-Wert
bezeichnet.
α1 ist der quadratische Anteil des temperaturabhängigen
Wärmeverlustes.
Als Aussage über die
Wärmeverluste eines Kollektors ist nur die Angabe beider Werte sinnvoll. Je
niedriger diese Werte sind, desto besser ist es.
Wirkungsgrad
Der Wirkungsgrad eines
Solarkollektors ist das Verhältnis von abgeführter Leistung des Kollektors
zu zugeführter Leistung der Solarstrahlung.
Einflussgrößen sind u. a.
Umgebungs- und Absorbertemperatur.
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Baugruppen |
Standartgröße von Kollektorfläche und Speicher |
Eine Solaranlage besteht aus den Hauptbaugruppen:
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Solarkollektoren
- Solarsteigleitungen
- Pumpenbaugruppe,
Ausdehnungsgefäß, Sicherheitseinrichtung
- Solarregelung (in d.
R. Temperaturdifferenzregelung)
- Solarspeicher
(bivalente, Kombi-, Schichtenlade- und Pufferspeicher)
>
Schema
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Beispiel Kleinanlage
4-Pers.-Haushalt, Süddach:
Für Trinkwassererwärmung ca. 6 m² Flachkollektoren
(Faustformel pro Pers. max. 1,5 m² Kollektorfläche)
oder 5
m² Vakuumröhren und 300 l Speichervolumen.
Für Heizungsunterstützung mindestens 9 m² Flachkollektoren
oder 7 m² Vakuumröhren und 1000 l Speichervolumen.
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Kosten |
Wartungsaufwand und Lebensdauer |
Investitionskosten (Beispiel Stand 2009)
Anlagen zur Trinkwassererwärmung für einen
4-Personen-Haushalt mit
ca. 5 m² Flachkollektoren inklusive Montage ca. 4.000 bis 6.000 €.
Kombianlagen zur zusätzlichen Raumheizung ca. 8.000 bis 12.000
€.
Komplettanlagen mit Vakuumröhrenkollektoren sind etwa um
30 % teurer als Anlagen mit Flachkollektoren.
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Solarwärmeanlagen sollten alle ein bis zwei Jahre überprüft werden (vom
Installateur).
Wichtig sind die Überprüfung des Frostschutzmittels und des Reglers.
Lebensdauer
von hochwertigen Anlagen ca. 20 Jahre.
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Montageaufwand und Dauer |
Baugenehmigung |
Die Installation (EFH) dauert ca. zwei bis drei Tage.
Die
Kollektoren werden auf das Dach montiert, dann wird die Solarleitung und
Steuerkabel zum Keller verlegt.
Im Keller
wird der Solarspeicher und die Regelung installiert und mit der konventionellen
Heizung verbunden. |
Eine
Baugenehmigung ist in d. R. nur erforderlich, wenn die Kollektoren auf denkmalgeschützten Gebäuden
und Ensembles installiert werden soll. |
Ausrichtung und Neigung |
Optimalen Ertrag bringt eine Ausrichtung der Kollektoren nach Süden mit einer
Neigung von ca. 25° - 45°.
Abweichungen aus der Südausrichtung um 45 Grad sowie
Neigungswinkel zwischen 10 und 50 Grad reduzieren den jährlichen
Anlagenertrag:
Schräg (30°)
SW oder SO: Ertrag 95%; Ost oder West: 85%
Flach (0°)
Ertrag 95%
Senkrecht (90°)
Süd: Ertrag 70%; SW oder SO: 65%; Ost oder West: 50%
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Ob Anlagen mit Nachführungssystemen in der Realität über
22 Jahre einen höheren Ertrag bringen, muss sich erst noch zeigen.
Entscheidender sind eine gute Planung, hochwertige Komponenten,
fachgerechte Installation und eine umfassende Qualitätssicherung.
Sind die Abweichungen von Süd >30°, ist auch eine Ost-West Anlage
sinnvoll.
Dabei werden die Kollektoren zu gleichen Teilen
auf der Ost- und Südseite montiert.
Bei O-W-Anlagen ist eine spezielle Verschaltung
notwendig.
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Wirtschaftlichkeit von Solaranlagen
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Die oft vertretene Meinung, dass
sich Solaranlagen nicht rechnen und noch zu teuer sind, muss differenziert
betrachtet werden.
Den sicheren Nachweis erbringt eine >
Solaranalyse.
Dabei müssen u. a. drei wesentliche Faktoren berücksichtigt
werden,
der jetzige Energiepreis, die Anlagenkosten und der jährliche Ertrag.
Damit lässt sich die wirtschaftliche Amortisation der
Anlage berechnen (= Zeitdauer, wann die Anlage während ihrer Lebensdauer über
die eingesparten Energiekosten bezahlt ist).
Die Lebensdauer sollte dabei mindestens 15 bis 20 Jahre betragen.
Allein durch die steigenden Energiepreise wird die
Amortisationszeit immer kürzer.
Wichtig ist, dass sich die Solaranlage während Ihrer Lebenszeit
amortisiert.
Es gibt wenige
Produkte, die sich amortisieren. Beim Kauf einer neuen Küche für 15.000
&€;, oder eines Ölkessels für 4000 &€; fragt leider keiner nach
der wirtschaftlichen Amortisation, aber bei einer Solaranlage.
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Mit einer optimal ausgelegten Solaranlage für die Trinkwassererwärmung (Wasser zum Duschen, Baden, Trinken)
sind über 50% Energieeinsparung erreichbar.
Das ist energetisch ein gutes Ergebnis, selbst wenn umgerechnet die
eingesparten jährlichen Kosten für einen 3-4 Personen-Haushalt für die Trinkwassererwärmung
bei mittleren Verbrauch (pro Person 40 l/Tag, Ölpreis ca. 50 Ct/l) ca. 80 bis 100 €; betragen.
Durch die immer noch relativ niedrigen Energiepreise ergeben sich
demzufolge noch längere Amortisationszeiten.
Bei Anlagen zur solaren Heizungsunterstützung
sollte im Altbaubereich, durch die höheren Investkosten, immer die
Wirtschaftlichkeit vor der Installation überprüft werden.
Allerdings ist eine Verbesserung der Umwelt nicht
in Geld aufzuwiegen!
Von entscheidender Bedeutung für die Ökologie ist
die Gesamtsumme der installierten Anlagen bzw. der Ertrag dieser Anlagen.
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Versicherung
von Solaranlagen |
Montageversicherung
Es
werden Schäden, die schon während der Montage und vor der Inbetriebnahme
entstehen, abgesichert.
Häufig gibt es zwischen Montage und Inbetriebnahme noch eine Schwebezeit (Gefahrenübergang).
Die Vertragspartner sollten im Vertrage genau regeln, wann das Risiko vom
Installateur auf den Anlagenbetreiber übergeht.
Haftpflicht-/Wohngebäudeversicherung
Solarthermische Anlagen sind in d. R. in die
Haftpflicht-/Wohngebäudeversicherung integriert.
Diese
decken Risiken bzgl. Glas und Wasser/Flüssigkeiten ab (Feuer,
Leitungswasser, Hagel).
Schneedruck und Überschwemmung werden allerdings separat behandelt!
Betreiberhaftpflichtversicherung
Ratsam vor allem bei größeren Anlagen auf gemieteten oder gepachteten
Dächern. |
Allgefahrenversicherung
Schneedruck, Hagel, Brände und Blitzeinschläge etc. können großen Schaden an den
Anlagen anrichten.
In
der Allgefahrenversicherung sind alle
Gefahren (Ertragsausfall, Vandalismus, Diebstahl, Hagel, Sturm, Schneedruck,
Brand und Blitzschlag und oft auch Bedienungs- und Konstruktionsfehler) versichert, die die nicht als Ausschluss (Krieg, Abnutzung,
Erdbeben oder Streik) definiert werden.
Hinweise
Vor
dem Abschluss sind nicht nur die Preise der Versicherungen zu vergleichen,
sonder vor allem die Leistungen, wie Selbstbehalte, Tagesentschädigung,
Haftzeit oder Erdbebenrisiko.
Zukünftig müssen Versicherungen mehr auf Qualitätskriterien achten und
besonders auf die Einhaltung der Schnee- und Eislasten nach DIN 1055-5.
Mehr Infos über Versicherungen z. B. unter www.diehanauer.de |
Anwendung Trinkwassererwärmung und
Heizungsunterstützung |
Solare Trinkwassererwärmung |
Die Hauptanwendung in Deutschland liegt z. Z. in der
solarthermischen Trinkwassererwärmung
(Wasser zum Duschen, Baden, Trinken) in den Sommermonaten
(Anlagenschema s. Bild ).
Zum Einsatz kommen hauptsächlich Flachkollektoren.
Die Kollektorfläche ist hauptsächlich abhängig von der Leistung des gewählten Kollektor,
der benötigten täglichen Warmwassermenge und der Lage.
Als Speicher werden in d. R. z. B. bivalente
Solarspeicher
(mit 2 Wärmetauschern) verwendet.
Die Systeme zur Trinkwassererwärmung sind auch
nachträglich einfach zu installieren und auch durch Fördermittel relativ
preiswert.
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Trinkwasser- und Energieverbrauch
Täglicher Trinkwasserverbrauch pro Bundesbürger ca.
125 l,
davon sind ca. 30 bis 40 l warmes Wasser.
Somit beträgt der jährliche Energieverbrauch pro
Person ca. 500 bis 800 kWh.
Deckungsgrad, Energieeinsparung
Solarsysteme zur Trinkwassererwärmung können bei richtiger Auslegung einen
jährlichen solaren Deckungsgrad
von 50-60%
(=Energieeinsparung)
erreichen.
Beispiel 4-Pers.-Haushalt
ca. 6 m² Flachkollektoren
mit jährlich 60% Deckungsgrad
- Juli bis August ca. 100% Deckungsgrad
- März bis Mai ca. 71% Deckungsgrad
- Dezember bis Februar ca. 22% Deckungsgrad
Ergebnis: Einsparung von ca. 300 l/a Heizöl (=2000
Duschgänge/a).
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Solaranlagen für Campingplätze (Beispiel) |
Die solarthermische Nutzung von Sonnenenergie zur Trinkwassererwärmung ist
besonders für Campingplätze eine sinnvolle Alternative zur Beheizung z. B. mit
Flüssiggas.
Der Bedarf kann in den Sommermonaten fast vollständig abgedeckt
werden.
Auslegungsrichtwert Kollektorfläche ca. 0,25 m²/Stellplatz
Förderung durch EU-Projekt SOLCAMP, Laufzeit 28 Monate
Beispiel:
Campingplatz für 150 Wohnmobile
Duschhaus mit 4 Spülplätzen, 4 Duschanlagen, 10 Waschtische >>
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35 m² Flachkollektoren, 12° Süd, 20° Neigung (Flachdach),
Deckungsanteil 49,4%.
Externes Schichtenlademodul zur Beladung des Puffers in mehreren
Zonen, 2000 l Pufferspeicher.
Frischwassermodule je 35 l/min in Kaskade zur hygienischen
Trinkwassererwärmung (Durchlaufprinzip).
Nachheizung mit Gas-Brennwerttherme 54 kW.
Zum Frostschutz des Duschhauses im Winter kann zusätzlich der
Heizkreis mit einer RL-Anhebung über ein 3-W-Ventil eingebunden werden.
Quelle:
IKZ FACHPLANER 11/2007
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Solare Kombianlagen zur Trinkwassererwärmung
und Heizungsunterstützung |
Die Zukunft: solare Raumheizung
Lange Zeit dienten Solarwärmeanlagen fast nur der
Trinkwassererwärmung.
Kombianlagen liefern jedoch zusätzlich zur
Trinkwassererwärmung vor allem in der Übergangszeit einen beachtlichen
Anteil der Wärme für die Raumheizung.
Deckungsgrad, Energieeinsparung
In gedämmten Häusern können in d. R. 20 bis 30% des
gesamten Wärmebedarfs solar erzeugt werden.
Bei Niedrigenergiehäusern mit einem Wärmebedarf < 50 kWh/m²a
kann man planerisch bis 35% solaren Deckungsgrad ansetzen.
Kollektorfläche und Speichergröße
Für kombinierte Heizungs- und
Trinkwasser-Solaranlagen sind ca. 2 bis 2,5 mal soviel Kollektorflächen
vorzusehen wie bei bloßer Trinkwassererwärmung.
Beispiel EFH:
ca. 12 bis 14 m² Flachkollektoren, 1000 l Speichervolumen
Hydraulische Varianten
Für eine zusätzliche
effektive Heizungsunterstützung in der Übergangszeit (März, April, Mai,
September, Oktober) gibt es verschiedene Möglichkeiten.
Variante A:
Außer einer größeren Kollektorfläche
wird zusätzlich zum Solarwarmwasserspeicher ein Pufferspeicher >
Bild zum
Speichern der Heizungswärme benötigt.
Anwendung in d. R. bei Verwendung von Pufferspeichern > 1000 l.
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Variante B:
Ein Solarkombispeicher vereinigt beide Systeme in einem Speicher (Heizungsunterstützung und
Warmwasser) . Kombispeicher gibt es in den verschiedensten Varianten.
>
Hydraulikschema
Schichtenspeicher
Die z.
Z. modernsten und effektivsten Solarspeicher sind Schichtenladespeicher >
Bild, die es je nach Hersteller in unterschiedlichen
Konstruktionen gibt.
Diese ermöglichen in d. R. eine vollhygienische Trinkwassererwärmung
nach dem Durchlauferhitzerprinzip mit internen oder externen Wärmetauscher
und eine zusätzliche Heizungsunterstützung z. B. durch Rücklaufanhebung mit
einem Solarkombispeicher als Schichtenspeicher >
Bild
Flach- oder Vakuumröhren-Kollektoren?
Nach unserer Auffassung sollten für
Anlagen mit einer effektiven
Heizungsunterstützung bei Minusgraden und Sonnenschein nur leistungsstarke
Vakuumröhren-Kollektoren eingesetzt werden, die auch bei niedrigen
Außentemperaturen und diffuser Sonnestrahlung ausreichend Leistung bringen!
Die Meinungen zu diesem Thema gehen weit auseinander. Eine
Berechnung der Solaranlage mit Ertragsnachweis (s. Solaranalyse) gibt
allerdings eine genaue Auskunft darüber.
! Lösungen
mit Heizungsunterstützung erfordern Fachkompetenz und Erfahrung bei der
Planung und Montage. Eine unabhängige Beratung ist unbedingt zu
empfehlen.
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Heizen und
Kühlen mit Solarenergie |
Die Energiekosten von Kälteenergie für
Kühlung und Klimatisierung sind höher als bei Wärmeenergie.
Um die Energiekosten zu senken, ist die solare Kühlung
die optimale Variante.
Grundprinzip
Bei der solaren Kühlung werden die sommerlichen Überschüsse
einer Solaranlage z. B. mittels einer Absorptionskälteanlage in Kälte für
Prozesse und Klimatisierung umgewandelt.
Die Solaranlage wird gleichzeitig für die
Trinkwassererwärmung und in der Übergangs- und Winterzeit zur
Heizungsunterstützung verwendet.
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Bei fehlendem oder zu geringem Solarertrag wird wie üblich,
z. B. mit Erdgas etc., nachgeheizt.
Vorteile
Der Nutzungsgrad der Solaranlage steigt enorm, da es
keinen Stillstand im Sommer gibt.
Damit gibt es hier auch keine Überhitzungsprobleme mehr,
wie bei den üblichen Anlagen zur Heizungsunterstützung im Sommer.
Die Anlage wird in d. R. nach der benötigten Kühllast ausgelegt.
mehr > Solarthermische
Kühlung
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Service Solaranalyse |
Wie ermitteln für Ihr Objekt vor Ort Ertrag,
Energieeinsparung und Deckungsgrad pro Monat und Jahr, sowie
im Rahmen von Lösungskonzepten auch die Kosten Ihrer zukünftigen
Solaranlage und vergleichen Produkte diverser Hersteller.
Für Großobjekte ist generell zusätzlich eine Planung
über ein unabhängiges Ing.-Büro zu
empfehlen.
Eine Solaranalyse ist der Garant für eine effektive Solaranlage und
sichert Sie gegen Fehlentscheidungen ab.
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Wir finden für Sie die optimale Solaranlage und halten uns dabei weniger
an kernige Werbesprüche und warme Versprechen von Herstellern oder
Verkäufern, sondern nur an die messbaren physikalischen Daten und unsere
praktischen Erfahrungen!
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besonders bei Angeboten mit
- konkurrenzlos preisgünstigen großen Kollektorflächen
(Solardach)
- großen Energieeinspar-Versprechen ohne Nachweis
-
ohne Angabe von nachvollziehbaren Kollektordaten.
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Für
wesentlich mehr Informationen stehen wir Ihnen mit einer persönlichen
Fachberatung jederzeit gerne zur Verfügung.
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Pilotanlagen
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