Rapsöl
oder Biodiesel als Kraftstoff für Dieselmotoren
Fossile Energierohstoffe sind nur begrenzt verfügbar.
Der Ersatz durch
Ölpflanzen ist ein erster Schritt in Richtung „erneuerbare Energie„.
Durch
die Photosynthese wandeln die Ölpflanzen die Sonnenenergie in Öl um, das
annähernd eine Energiedichte von Diesel-Kraftstoff aufweist.
Als Brennstoff
für Motorenheizkraftwerke (MHKW)*können sämtliche Ölpflanzen, die für den Anbau in
unseren Breiten geeignet sind, eingesetzt werden.
*)
MHKW = mit Verbrennungsmotor ausgestattetes BHKW |
Die 5 wichtigsten Ölpflanzen sind Raps, Soja, Sonnenblume, Baumwolle,
Erdnuss (evtl. auch Palmöl, das vorwiegend in Asien angebaut wird).
Einerseits bringt die Nutzung heimischer nachwachsender Energiepflanzen der
Wirtschaft Impulse im ländlichen Raum, sichert und schafft Arbeitsplätze, erhöht
die Versorgungssicherheit und leistet anstelle des Einsatzes von fossilen
Brennstoffen einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO2–Emissionen
und weiteren Treibhausgasen.
Andererseits darf das nicht zu Lasten der landwirtschaftlichen
Anbaufläche für Grundnahrungsmittel führen, die ja auch noch geringer vergütet
werden. Eine
Verknappung bedeutet für den Endverbraucher immer ein höherer Preis für die
Grundnahrungsmittel.
Wirkungsgrade
Elektrisch: max. ca. 60% (möglich nur bei großen Anlagen und mit
erheblichen technischen Aufwand), Gesamt: > 80%
|
Vorteile
Umweltschonende Brennstoffe sind nachwachsende Rohstoffe, die auf
regenerative Weise nach Verbrauch innerhalb eines Jahres direkt oder
indirekt aus Sonnenenergie gewonnen werden.
Gespeicherte Sonnenenergie = CO2
neutral
es
wird nur soviel bei der Verbrennung an CO2 abgegeben,
was zuvor im Wachstum aufgenommen wurde
Emissionen
sind gegenüber
mineralischen Diesel deutlich geringer
Abgas
kaum
Schwefel vorhanden, weniger
Ruß–Partikel,
Stickoxid–Werte sind vergleichbar mit Diesel etwa gleich hoch.
Nachwachsende Rohstoffe
Pflanzenölsaaten wie Raps,
Sonneblumen, etc. sind nachwachsende Rohstoffe
und
ermöglichen eine unabhängige Energieversorgung
Biologisch
abbaubar
kein wassergefährdender Stoff, somit keine besonderen
Sicherheitsvorkehrungen bei der Lagerung, geringe Wassertoxizität
Gute Grenzschmierfähigkeit,
daher geringerer Verschleiß
Hoher
Sauerstoffgehalt im Pflanzenöl
führt zu deutlichen
Emissionsvorteilen
gegenüber mineralischem Diesel.
Keine aromatischen Bestandteile
im Pflanzenöl
gegenüber mineralischen Diesel,
sind die Kohlenwasserstoffemissionen je nach
Motoreinsatz zwischen 10 und 60 % geringer. |
Nachteile
Hohe Viskosität
ca. 67 mm²/s, gegenüber mineralischen Diesel 12-fach höher
Schlechte Zündfähigkeit
bzw. Kälteverhalten bei – 10 °C fliest Pflanzenöl nicht und versteift sich
zu einer weißen Masse
Hoher Siedepunkt
Pflanzenöl siedet bei einer
um 80 °C höheren Temperatur als mineralischer Diesel, daher ist eine schlechte Zündwilligkeit gegeben
Geringe Oxidationsstabilität
(Alterungsstabilität)
abhängig vom Fettsäuremuster = zu hoher Anteil an
ungesättigten Fettsäuren
Negative Beeinflussungen
-
durch die Lagerung der Saat oder Öles bei zu hoher Temperatur,
-
durch Lichteinwirkung auf das Öl,
- durch Wasser und durch katalytisch wirkende Metalle (z. B. Kupfer),
dadurch können Oxidations- und Polymerisationsvorgänge einsetzen,
z. B. bei 100 °C liegt der Grenzwert der
Oxidationsstabilität bei etwa 5 h
Preisrisiko
für das Pflanzenöl
= große Nachfrage für die Biodiesel – Raffinerie als Biodiesel –
für den Rohstoff wird im mobilen Bereich ein höherer Preis geboten! |
Um die
Nachteile des Pflanzenöl–Kraftstoffes beherrschen zu können, wurden der
Dieselmotor mit Wirbel- oder Vorkammer–Verfahren sowie umgebaute
Serienmotoren mit Direkt-Einspritzung pflanzenöltauglich
weiterentwickelt.
Besonders die ehemaligen Thüringer
Motorenwerke (jetzt AAN) können auf einen langzeitlich
erprobten
Dieselmotor mit Direkteinspritzung (umgebauter MAN–Motor)
verweisen, der alle Nachteile des Pflanzenöles beherrscht.
Die wesentlichen Maßnahmen
beim pflanzenöltauglichen Dieselmotor
Vorwärmung des Kraftstoffes
bis auf 70 – 80 ° C bis zur Zündung
Bildung von Verbrennungsrückständen
Abhilfe
durch spezielle Verbrennungsverfahren (Wirbelkammerverfahren,
Direkteinspritzung)
Vorgewärmtes Kraftstoffsystem
wird vom
Motorblock bis hin zu den Ventilen vorgewärmt geführt (Vermeidung von Verkokung,
Sicherstellung der Zündung des Kraftstoffes)
Partielles Aufheizen des Kraftstoffes
bis vor dem Zylinderkopf in der Einspritzdruckleitung, so kann auch mit
niederen Temperaturen gestartet werden (Kaltstart des Motors bei
> 30 ° C bereits möglich).
|
Entwicklung eines
temperaturbeständigeren Ferrothermkolben
hält
den etwa 100 °C höheren Verbrennungstemperaturen länger stand
Vergleichbar niedrige
NOx–Emission
durch modifiziertes Einspritzsystem, Form
des Ferrothermkolben und Zylinderkopfes -> bis 1.000 KW Brennstoffleistung
kein SCR-Katalysator erforderlich.
Vollautomatisches Zwischenspülsystem
Zur Vermeidung der
Polymerisation bzw. Verstopfen des Einspritzsystem ist ein
Zwischenspülsystem (vor dem Start freispülen -
beim Abstellen freispülen) installiert, so dass auch ein Kaltstart mit
Diesel möglich ist.
Die
Grundlage dazu sind Erfahrungen mit Dieselzündstrahlverfahren.
Technische Daten (Beispiel für Motor mit
Direkteinspritzung)
- Modifizierter MAN–Grundmotor – Bauart 6
bis 12
Zylinder
- Elektrische Motorleistungen von 8 KWel – 360 KWel
- Gesamtnutzungsgrad ca. 85 %
- Brennverfahren mit
Einstrahleinspritzung bei hohen Drücken
und 2–Stoffsystem
- Saugmotor vorzugsweise aufgeladen und ladeluftgekühlt
- Abgasemissionen: < 3 MW
- NOx :1.000 mg/m³, kein SCR–KAT erforderlich
- CO: max. 300 mg/m³
- Staub: max. 20 mg/m³ (Grenzwertempfehlungen
der TA–Luft 2002)
Quelle: SW-Energietechnik |
Allgemeine Daten
Brennstoff
Rapsöl
Heizwert
Hu = 35 MJ/kg = 9,8 KWh/kg = 9,0 KWh/l,
(andere
Angaben:
37,5 MJ/kg, 9,61 kWh/Liter)
Dichte = 0,92 kg/l
Brennstoff
Palmöl
(Gewinnung aus
Fruchtfleisch der Ölpalme)
Heizwert 37,0 MJ/kg
Dichte ca. 0,921 bis
0,924 kg/l
(0,92 kg/l bei 15°C ->
1 kg = 1,087 l).
Schmelzbereich je nach
Zusammensetzung 27 und 45 °C
Brennstoffpreise
(Beispiele)
Rapsöl (Pflanzenöl-Qualität): z. B. 2006
ca. 65-70 Cent/l
Palmöl
2006: 450 €/t, Ende 2007: 800-850 €/t, 11/2010: ca. 950 €/t,
03/2011: ca. 810 €/t = 0,81
€/kg
= 0,7452
€/l
Einnahmen durch Energielieferverträge
1. Ökostromtarife für Pflanzenöl nach dem EEG
(Deutschland)
Vergütung 18,98
Ct/KWh
für das Jahr 2007
Wird gemäß Ökostrom–EEG (1.8.04) über die
Abnahme elektrischer Energie
aus Ökostromanlagen vom örtlichen EVU für Ökostrom aus flüssiger Biomasse bis zu einer
Engpassleistung 150 KWel
20 Jahre lang gezahlt.
Grundvergütung 2010: 11,55 Cent/kWh +
NawaRo-Bonus 5,94 Cent/kWh.
NawaRo-Bonus ab 2011 nur bei Verwendung von
zertifiziertem Pflanzenöl.
Seit dem 01.01.2010 ist für Pflanzenöl
eine Energiesteuer in Höhe von 6,135 Cent/l fällig.
Die Hauptzollämter haben in der
Vergangenheit der Rückzahlung der einbehaltenen Energiesteuer
(vormals Mineralölsteuer) nicht zugestimmt, wenn Stromkennzahlen
deutlich über „1,0“ vorhanden waren – also mehr Strom als Wärme produziert
wurde.
Wie werden sich die Hauptzollämter
angesichts von Stromkennzahlen, die sich in Richtung „10“ bewegen, in
Zukunft verhalten?
2. Verkaufbarer Wärmepreis
5 Ct/KWh*
*) wird
in der Praxis selten erzielt, eher wesentlich niedriger (ca. 50 % vom
Heizölpreis wären ein Idealwert! für den Wärmenutzer)
Wartungskosten
Für erdgasbetriebene BHKW-Anlagen: 2,6 Cent/kWh
bis 3,0 Cent/kWh.
Bei mit Pflanzenöl betriebenen Motoren liegen die
Wartungskosten aufgrund des erheblichen Mehraufwandes um ca. 10-30% höher. |
Geschätzte Investitionen
Unter optimalen Vorraussetzungen: ca. 350.000 €.
Wirkungsgrad
Elektrischer
Wirkungsgrad max. 60%
(nur bei extrem hohen
technischen Aufwand möglich)
Leistungsdaten des Pflanzenöl MHKW
Gesamtnutzungsgrad*: 84%
Ölverbrauch 43 l/h x
7.500 h/a = 322.500 l/a
z. B. Rapsölpreis 0,65
€/l, Palmölpreis 0,95
€/l
Bei
z. B.
7.500 h/a (Jahresbetriebsstunden) ->
Thermische
Leistung: 180
kWth
-> 1.350.000 kWth/a
Elektrische
Leistung: 150
kWel
-> 1.125.000 kWhel/a
Gesamt:
330 kW -> 2.475.000 kWh/a
*) Berechnung Gesamtwirkungsgrad:????
Energiegehalt (Rapsöl) =
9,0 KWh/l x 322.500 l/a = 2.902.500 kWh/a (= 100%)
Gesamtleistung BHKW =
2.475.000 kWh/a =
85,27% Gesamtwirkungsgrad
Wirtschaftlichkeitsberechnung
(vereinfacht)
Beispiel Bioöl-BHKW |
Brennstoff |
Rapsöl |
Palmöl |
1. Betriebsausgaben: |
€/a |
€/a |
Brennstoffpreise |
0,65 €/l |
0,95 €/l |
1.1. Brennstoffkosten (Verbrauch 43 l/h,
43 l/h x 7.500 h/a = 322.500 l/a x 0,65 €/l =
322.500 l/a x 0,95 €/l = |
209.625
|
-
-
306.375 |
1.2. Vollservice-Kosten 1,9 Ct/KWh el
0,019 € x 1.125.000 KWh/a =
1.3. Versicherungen etc. (nicht berücksichtigt!)
1.4. Eigenstromverbrauch (nicht
berücksichtigt!) |
21.375
?
? |
21.375
?
? |
Summe 1.1. + 1.2. |
231.000 |
327.750 |
2. Einnahmen: |
€/a |
€/a |
2.1. Wärme: 1.350.000 KWh/a x 0,05 €/KWh = |
67.500 |
67.500 |
2.2. Ökostrom: 1.125.000 KWh/a x 0,1915 €/KWh = |
215.437 |
215.437 |
Summe 2.1. + 2.2. |
282.937 |
282.937 |
Gewinn (+) bzw. Verlust (-) = Einnahmen – Ausgaben |
€/a |
€/a |
282.937 - 231.000 =
282.937 - 327.750 = |
+51.937
- |
-
-44.813 |
Amortisation – statisch
(ohne Kapitalkosten) |
Jahre |
Jahre |
Amortisation=
Investkosten / Gewinn
= 350.000 € / 51.937 €/a =
= 350.000 € / -44.813 €/a = |
-
6,7 Jahre |
-
-
∞ Jahre |
Rendite – statisch
(ohne Kapitalkosten) |
%/a |
%/a |
51.937 €/a x 100% / 350.000 € =
-44.813 €/a x 100% / 350.000 € = |
14,8 |
-
-12,8 |
Quelle: SW-Energietechnik |
Aufgrund der
gestiegenen Erdölpreise ist es nahe liegend, ob, ähnlich wie beim Auto, durch
einen Umstieg auf Pflanzenöl auch bei stationären Motoren ein Kostenvorteil
erzielt werden kann.
Zwar wird durch das
neue Gesetz zum Vorrang erneuerbarer Energien (EEG) eine Mindestvergütung für
den in das öffentliche Netz eingespeisten Strom für 20 Jahre garantiert.
Andererseits ist die
Mineralölsteuer z. Z. im Bereich der Wärmeversorgung (noch!) geringer als im
Kraftfahrzeug-Sektor.
Außerdem wurden
BHKW-Anlagen bis 2010 von der Mineralölsteuer befreit. Deshalb kann die höhere Einspeisevergütung die hohen Pflanzenölpreise auch unter
optimalen Bedingungen nicht kompensieren.
Die wirtschaftliche
Situation von Pflanzenöl-Motoren erschwert sich noch aufgrund der höheren
spezifischen Investitionen für die
für Pflanzenöl geeigneten BHKW-Anlagen sowie der höheren Wartungskosten.
|
Risiko der Wirtschaftlichkeit!
Die
Preisschwankungen des
Brennstoffes „Pflanzenöl„ lassen keine gesicherte Wirtschaftlichkeit zu,
weil für dieses Pflanzenöl in der Biodiesel–Raffinerie im Einsatz des
mobilen Verkehrs ein höherer Preis erzielbar ist.
Hat der Ölpreis eine gewisse
Höhe überschritten, werden keine Gewinne mehr erzielt oder sogar Verluste
eingefahren.
Besonders hohes Risiko
besteht zusätzlich dann, wenn bei stromgeführten BHKWs (max.
Stromproduktion) die Wärme nicht genutzt bzw. nicht verkauft wird.
Im Frühjahr 2010 war Rapsöl relativ
preisgünstig. Der aktuelle Rapsölpreis liegt ohne Berücksichtigung
der Frachtkosten zum BHKW-Standort mit ca. 800,- Euro/t rund 15% über den
Februar-Preisen.
Der Preistrend weist aufgrund von
Ernteausfällen in Europa (z. B. Ukraine, Russland), Indien und Kanada deutlich
nach oben.
Nachweislich stellen die Brennstoffkosten
insbesondere bei real verwirklichten Pflanzenöl-BHKW bzgl. der Betriebszeit von
20 Jahren den weitaus größten Kostenanteil innerhalb der Kostenaufstellung dar.
Da die Erlöse durch die Stromeinspeisung nach
dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) auf 20 Jahre fest sind, können
Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen bei einem Anstieg der Brennstoffkosten deutlich
negativ ausfallen bzw. zum Verlustgeschäft werden.
Quellen: BHKW-Infozentrum; SW-Energietechnik |
Sofern das Bioöl aus
nachhaltigem Anbau stammt, ist die Ökologie nicht gefährdet.
Für Biotreibstoff und
zur Stromerzeugung mit BHKWs herrscht ein riesiger Boom.
Seit Europa und
Amerika Bio-Treibstoffe als Alternative zum "schmutzigen" Erdöl und z. B.
Palmöl als viel versprechendes Bioprodukt entdeckt haben, läuft das Geschäft
auf Hochtouren - mit verheerenden Folgen für die Umwelt.
Ertragreichste Ölpflanze
Keine andere Ölpflanze
ist so ertragreich: 4-8 t Roh- und Palmöl/ha. Für 100 ha sind auch nur 75
Arbeitskräfte nötig.
Der Palmölverbrauch
hat sich in 10 Jahren weltweit auf > 30 Mio. t/a mehr als verdoppelt.
Palmöl - Killer des Regenwaldes
Für die Gewinnung von
Palmöl wird z. B. in Indonesien (Borneo) der Regenwald abgeholzt oder durch
Brandrodung Platz geschaffen für lukrative Palmölplantagen.
Auf Sumatra ist der
meiste Wald schon abgeholzt.
Außerdem sind
Palmölplantagen die größte Bedrohung für das Überleben der Orang-Utans.
|
Bis 2004 waren in
Indonesien 5,4 Mio. ha mit Ölpalmen bepflanzt. Lt. Regierungsbeschluss sollen bis
2008 8,4 Mio. ha bepflanzt werden, das meiste davon auf Kalimantan.
In 3-4 Jahren dürfte
dann der Tieflandregenwald verschwunden sein.
Mehr CO2-Freisetzung
durch Brandrodungen als Einsparung
Wissenschaftler (z. B.
F. Siegert, München) haben nachgewiesen, dass durch Brandrodungen des Geländes
mehr CO2 freigesetzt als durch den
Verbrauch von Palmöl-Treibstoff eingespart wird.
Stromerzeugung mit Blockheizkraftwerken
Deutschland ist mit
800.000 t/a der fünftgrößte Palmölimporteur weltweit.
Damit werden u. a.
BHKWs betrieben, die lt. des Leipzigers Instituts für Energetik und Umwelt 1,3
Milliarden kWh/a Strom produzieren.
Endverbraucher bezahlt die Rechnung
Dieser Biostrom wird
vom Staat hoch subventioniert, indem ihn die Stromerzeuger teuer aufkaufen
müssen (EEG).
Der Endverbraucher
muss wiederum durch einen höheren Preis für den Normalstrom die Rechnung
bezahlen.
Quelle: C. Oellrich, dpa |