Hinweise und
Tipps für den Verbraucher |
Mit Holz
richtig und sauber heizen |
Holzverbrennung und Emissionen |
Heizen mit Holz und
saubere Luft müssen nicht im Widerspruch stehen
Bei Verwendung von
qualitativ hochwertigem Holz aus der Region, einer modernen
Heizungsanlage und einer sachgerechten Handhabung ist Holz ein
umweltgerechter Brennstoff.
Er ergibt behagliche
Wärme und das Klima wird nicht geschädigt.
Verbrennungsablauf
Verbrennung ist eine rasche, unter
Flammenbildung verlaufende Oxidation von Stoffen. Wenn Holz verbrennt, vereinigt sich
Sauerstoff aus der Luft mit Kohlenstoff und Wasserstoff aus dem Holz. Dabei wird Energie als Wärme und Licht
abgegeben.
Bei vollständigen
Verbrennung entstehen im Idealfall nur Kohlendioxid, Asche und Wasser.
Die groben drei Phasen der Verbrennung von
festen Brennstoffen:
1. Phase: Erwärmung und Trocknung
verdampfen des im Brennstoff gespeicherten
Wassers und sonstiger leicht flüchtige Stoffe.
2. Phase: Pyrolyse
Der Brennstoff wird
bei Temperaturen ab etwa 150 °C zersetzt. Dabei entsteht ein Gasgemisch,
das neben anderen Verbindungen auch Kohlenmonoxid und Kohlenwasserstoffe
enthält. |
3. Phase: Die eigentliche Verbrennung
Reaktion der in den ersten beiden Phasen
gebildeten Gase mit zusätzlichem Luftsauerstoff zu Kohlendioxid und
Wasser.
Emissionen
Idealerweise entstehen bei der Verbrennung
des Holzes nur CO2,
Asche und Wasser.
CO2
trägt nicht zur Erderwärmung bei, falls nur so viel Holz verbrannt wird,
wie nachwächst, denn dann binden nachwachsende Bäume und Sträucher das
bei der Verbrennung entstandene Kohlendioxid.
Holz enthält immer geringe Mengen
Stickstoff-, Schwefel- und Chlorverbindungen.
Dadurch entstehen bei der Verbrennung
schädliche Stickstoff- und Schwefeloxide sowie Salzsäure.
Bei einer unvollständigen Verbrennung kann
ferner giftiges Kohlenmonoxid, polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe und das klimaschädliche Methangas entstehen.
Zudem gelangt bei der Verbrennung des
Holzes Staub in die Luft, zu über 90% als Feinstaub
(gesundheitsschädlich).
Beim Einsatz nicht erlaubter Brennstoffe,
z. B. mit Holzschutzmitteln oder Lack behandeltes Holz, Müll/Abfall,
Plaste etc. können sogar
hochgiftige Dioxine und Furane entstehen.
Quelle:
www.umweltbundesamt.de,
Ratgeber zum richtigen und sauberen Heizen mit Holz |
Größe,
Trocknung und Lagerung |
Voraussetzungen
für sauberes Heizen mit
Holz
Grundsätzlich
sind neben einer auf die Bedürfnisse
zugeschnittene optimalen Anlagentechnik drei Dinge nötig, eine
Holzheizung so zu betreiben, dass Klima und Gesundheit nicht unnötig
belastet wird:
1. Geeigneter, trockener Brennstoff, der
richtig gelagert ist
2. Richtiger Umgang mit der Anlage
3. Regelmäßige Wartung und Überwachung der
Anlage durch
Fachleute.
Wassergehalt
Einen großen Einfluss auf das
Brennverhalten hat der Wassergehalt des Brennstoffs.
Ihr Holz sollte möglichst trocken sein.
Nur dann kann es viel Wärme abgeben und umweltfreundlich verbrennen.
Frisch geschlagenes Holz enthält je nach
Jahreszeit und Holzart zwischen 45 und 60% Wasser. |
Bei optimaler Trocknung sinkt dieser
Wasseranteil auf 15 bis 20 %. Dies dauert je nach Holzart ca. ein bis
zwei Jahre.
Erst dann ist das Holz zum Heizen
geeignet.
Zur genauen Messung der Holzfeuchte gibt es auch
praktische Feuchtemessgeräte im Handel oder online beim
Hersteller, z. B. >
Testo AG
Lagerung
Damit das Brennholz richtig durchtrocknen
kann, sollten Sie es ofenfertig spalten und von oben vor Regen und
Schnee schützen.
Gespaltenes Holz trocknet besser und zeigt
auch ein besseres Brennverhalten.
Falls Sie Feuerholz beim Händler kaufen,
lassen Sie sich den Wassergehalt bestätigen und schauen Sie sich auch die
Hinweise des Händlers zur richtigen Lagerung genau an.
Quelle:
www.umweltbundesamt.de,
Ratgeber zum richtigen und sauberen Heizen mit Holz |
Richtig
Holzspalten |
Nadelholz
lässt sich am einfachsten an der breitesten Stelle und Laubholz
an der schmalsten Stelle in möglichst frischem Zustand spalten.
Gespaltetes Holz
trocknet und vergast durch seine größere Oberfläche wesentlich besser
als ungespaltetes.
Kirschholz hat eine extrem zähe Rinde, die sich
vor dem Spalten nur durch Längsschlitzen des trockenen Stammes an der
Oberfläche mit einer Motorsäge, leicht abschälen lässt.
Der Witterung ausgesetztes Kirschholz mit Rinde fault
unter der Rinde schnell, da es nur schwer trocknet. |
Einige Holzarten spalten sich im trockenen Zustand
besser, andere im feuchten:
Buche lässt sich nur im frischen (grünen)
Zustand leicht spalten. Altes und trockenes Buchenholz splittert nur.
Obsthölzer und Birke spalten sich im
trockenen Zustand besser als feucht. |
Anlagentypen |
1. Einzelraumfeuerungen
Meist als Komfort- und Zusatzheizung
eingesetzt, zur Beheizung von einen oder zwei
benachbarten Räumen.
Wärmeabgabe überwiegend als
Strahlungswärme. Einige Ofenarten erwärmen zusätzlich die Luft in einem
Wärmetauscher.
Offene Kamine und
Kamine mit Heizeinsatz
Bei offenen Kaminen ist der Feuerraum zum
Wohnraum hin offen. Die Zufuhr der Verbrennungsluft ist nicht regelbar (hoher Luftüberschusses, viele
Schadstoffe, wenig Wärme). Kamine mit Heizeinsatz sind
besser.
Dauerbrandöfen und
Kaminöfen
Stehen frei im
Wohnraum. Luftmenge durch Klappen und Schieber oder Entaschungstür
regelbar. Der Kaminofen ist eine Variante des
Dauerbrandofens.
Kachelöfen, Grundöfen
(Speicheröfen)
besitzen eine große Speichermasse. Die große Oberfläche der Öfen erreicht
eine relativ geringe Temperatur.
Betrieb nur für
kurze Zeit bei Volllast, Wärmeabgabe dann über einen längeren Zeitraum
an die Raumluft. Ein Gluthaltebetrieb ist meist nicht erforderlich.
Diese Anlagen verursachen relativ geringe
Emissionen. |
Pelletöfen
Der Brennstoff gelangt automatisch und
kontinuierlich aus einem Vorratsbehälter in eine
Brennschale im Feuerraum, leistungsabhängige Brennstoffzufuhr.
Pellets verbrennen schadstoffärmer als
andere Holzbrennstoffe und sind wesentlich komfortabler in der Anwendung
als Holzscheite.
2. Zentralheizungskessel
Zentralheizungskessel heizen die ganze
Wohnung und erwärmen das Trinkwasser.
Handbeschickte
Stückholzkessel
mit unteren oder
seitlichen Abbrand relativ komfortabel, durch gleichmäßige Verbrennung,
längere Abstände beim Nachlegen.
Mechanisch befeuerte
Holzkessel
hoher Komfort durch automatische Brennstoffzuführung (z.
B. Pellets, Hackschnitzel) |
Die richtige
Bedienung der Holzfeuerung |
Betriebsweisen: Volllast-, Teillast- und Gluthaltebetrieb |
Fast jeder weiß aus eigener Erfahrung, wie
schwierig es sein kann, Feuer zu machen:
Heizanlagen lassen sich nur in einem
begrenzten Bereich regeln und besonders beim Anheizen treten höhere
Emissionen auf.
Ein optimales Emissionsverhalten erreichen
Sie meistens nur im im Volllastbetrieb (bei Nennwärmeleistung).
Ein Teillastbetrieb (Betrieb der
Feuerungsanlage etwa mit halber Leistung) führt zu deutlich höheren
Emissionen, die sich auch an der Geruchs- und Rauchentwicklung erkennen
lassen. |
Besonders problematisch ist u. U.
besonders bei älteren Öfen der so
genannte Gluthaltebetrieb.
Er dient weniger dem Heizen als vielmehr
dem schnellen Übergang zu größerer Heizwärme, ohne den Ofen erneut
anzünden zu müssen.
Die tatsächlichen Emissionen Ihrer
Holzheizung können Sie vielfach selbst stark beeinflussen. Dies gilt
besonders für ältere Anlagen.
Eine wesentliche Einflussgröße ist die
Luftzufuhr.
Bei handbeschickten Anlagen sind außerdem
der Zeitpunkt und die Menge der Brennstoffzugabe von Bedeutung. |
Richtig
Heizen und Entsorgen mit Holz- und Kohleöfen (Einzelraumfeuerungen) |
1. Anheizen |
1.1. Holzöfen
Beim Anheizen des kalten Holzofens (z. B.
Kachelofen mit/ohne Holzeinsatz, Grundofen, Kamine, Holzkessel) ist es
wichtig, möglichst schnell hohe Temperaturen zu erreichen.
Dies gelingt am besten mit reichlich, getrocknetem,
dünn gespaltenem Holz (Holzspäne als Anzündholz) und handelsüblichen Holzanzündern
als erste (unterste) Lage/Schicht.
Häufig werden statt Feueranzünder auch
(in Maßen!) geknülltes normales Zeitungspapier (kein Hochglanzpapier mit
Chromanteilen etc.) oder gefaltete ungebleichte Wellpappe verwendet.
Allerdings ist der Russanteil in den
Abgasen wesentlich höher. Russpartikel und halbverbrannte Papierstücke
können dabei u. U. über den Schornstein in die Umwelt entweichen und für
Ärger sorgen.
Da gute Holzöfen in d. R. immer einen ausreichend großen
und auf Holz optimierten Brennraum mit oberen Abbrand haben, können auf
das Anbrennholz (1. Lage) auch schon normale Holzscheite/Stückholz (2.
Lage) aufgelegt werden (bis Brennraum voll gefüllt ist).
Wichtig:
Gerade in dieser Phase müssen Sie
für ausreichend Verbrennungsluft sorgen:
-
Fenster ankippen, damit genügend
Frischluft nachströmen kann
- Luftzufuhr am Ofen voll öffnen (s. auch Bedienungsanleitung
des
Herstellers).
Die Luftzufuhr ist richtig eingestellt,
wenn das Innere des Ofens (Brennkammer) hell und ohne schwarze Rußablagerungen ist. |
1.2. Kohleöfen
Beim Anheizen eines Kohleofens, also eines
hauptsächlich für Kohle ausgelegten Ofens mit viel kleinerer und
niedriger Brennkammer und kleiner Feuerungstür (z. B. Automatikofen,
Beistellherd, Badeofen etc.) ist es im Gegensatz zu reinen Holzöfen
besser, die Brennkammer zunächst nur mit Anbrennholz zu bestücken.
Die Brennkammer wird dabei sehr schnell aufgeheizt und
ein gutes Glutbett gebildet.
Danach sollten erst größere Stücke aufgelegt werden,
trotz dass es etwas mehr Zeit kostet.
Ökologisches Anheizen
Besonders unweltfreundlich bei oberen Abbrand ist das
Anzünden von oben. D. h. das Anbrennholz bildet jetzt die oberste
Schicht und wird angezündet.
Das Glutbett bildet sich somit auf den normalen darunter
liegen Brennholz.
Dabei brennt das Holz von oben nach unten etwas langsamer
ab und es entsteht in der Anheizphase kaum noch sichtbarer Rauch.
Die Wärmeabgabe dauert dabei etwas länger als beim
Anzünden von unten.
Hier ist besonders darauf zu achten, dass zum Anzünden
nur Holzspäne und/oder Feueranzünder und kein Papier verwendet
werden. |
Neu!
1.1. Anheizen bei extremen Witterungsbedingungen |
Anheizen bei starken Wind oder Sturm
Die ersten 10 Minuten der Anheizphase sind immer mit
einer stärkeren Rauchentwicklung verbunden.
Sie sollte immer so kurz wie möglich sein, um schnell die
optimale Verbrennungstemperatur (> 600 °C) zu erreichen.
Um die Rauchgase auch bei Sturm sicher über den
Schornstein/Kamin abzuführen und einen Rauchaustritt aus der
Feuerstätte in den
Wohnraum zu verhindern, sind die Druckverhältnisse im Raum zu beachten.
Da beim Anheizen immer über ein angekipptes Fenster für
genügend Verbrennungsluft gesorgt werden sollte, kann sich bei Sturm ein
Überdruck oder auch ein Unterdruck im Raum bilden, je nach dem auf
welcher Seite das Fenster geöffnet wird.
Ein zu großer Unterdruck führt dazu, das der Auftrieb
im Schornstein nicht mehr ausreicht, um die Rauchgase sicher abzuführen,
sie werden praktisch aus der Feuerstätte in den Raum gesogen.
Bei Sturm ist im Raum unbedingt ein Überdruck zu
gewährleisten, in dem ein Fenster an der Seite, auf die der Wind
auftrifft, mindestens angekippt wird.
Der Überdruck verstärkt somit den Schornsteinzug und
führt die Rauchgase in d. R. wieder sicher über den Schornstein ab.
Bei relativ geringer Schornsteinhöhe (z. B. Dachgeschoss mit
ca. 5 m nutzbarer Schornsteinhöhe) ist darauf besonders zu achten, da
der Auftrieb geringer ist. |
Anheizen an warmen Tagen bei
Windstille
Unter diesen Bedingungen können die Rauchgase im
Schornstein u. U. die gleiche Temperatur haben, wie die Außenluft (kein
Dichteunterschied und somit kein Auftrieb).
Die Rauchgase entweichen nicht mehr sicher über den
Schornstein, sondern nehmen den Weg des geringsten Widerstandes, also in
in d. R. durch die Feuerstelle, Ofentür etc. in den Raum, besonders auch
in die darüber liegenden Wohnungen.
Um Rauchgase in der Wohnung zu vermeiden, sollte
(möglichst schon vor dem Anheizen) die tiefste Reinigungstür am
Schornstein (Keller) geöffnet werden und vorsichtig z. B. eine
zerknüllte Zeitung kurzzeitig im Schornstein verbrannt werden.
Danach kann meistens problemlos angeheizt werden. Die
Reinigungstür ist wieder zu verschließen.
Die Funktion des Schornsteins basiert auf dem
Kamineffekt (Naturzug). Er erzeugt einen Auftrieb durch
die im Vergleich zur umgebenden Luft leichtere Gassäule.
Die geometrischen Parameter Höhe und lichte Weite des
Schornsteins müssen deshalb auf die zu fördernde Gasmenge und ihre
Temperatur abgestimmt sein.
Die Strömung des Gases erzeugt durch den
Bernoullischen Effekt im Kamin einen niedrigeren Luftdruck, der
verhindert, dass Rauchgase aus Feuerstätten in die Wohnbereiche dringen.
Die Ausführung muss so sein, dass der Wind nicht in
den Kamin drücken kann (er muss im freien Windstrom liegen).
Um zu verhindern, dass dem Ofen oder den Räumen, in
denen er steht, auch außerhalb Feuerungsphasen kontinuierlich warme Luft
entzogen wird, muss eine Rauchgasklappe installiert oder die Luftzufuhr
eines luftdichten Ofens anderweitig gesperrt werden.
Quelle: Wikipedia |
2.
Nachlegen, Gluterhaltung und Ascheentsorgung |
Nachlegen
Sobald ausreichend Grundglut
entstanden ist, können Sie größere Holzscheite/Stückholz nachlegen.
Der Ofen darf jedoch nicht zu voll sein,
da sich dann zu viele Verbrennungsgase entwickeln.
Diese verbrennen nur unvollständig und es
entstehen Schadstoffe. Auch Ihr Ofen kann Schaden nehmen.
Besser ist es, häufiger kleinere Mengen
nachzulegen, auch wenn es etwas mehr Zeit kostet.
Also auf keinen Fall Ofen voll stopfen und Luftzufuhr auf
Minimum drosseln, damit es möglichst lange "brennt" (Schwelbrand!)
Missbrauchen Sie Ihren Ofen grundsätzlich nicht zur
Müll-/ Abfallverbrennung (Plastikdosen, alte Filzlatschen etc.),
auch nicht für Kleinstmengen!
Gluterhaltung
2.1. Holzöfen
Bei modernen reinen Holzöfen (mit heißer
Brennkammer, dichter Ofentür, Ofenregelung und ohne Rost) ist eine
Gluterhaltung über Nacht je nach Holzart ohne Probleme möglich.
Es kann z. B. am Morgen auf die gebildete
Holzkohle nachgelegt werden ohne neu anzuzünden.
Ausschlaggebend ist in Verbindung einer gut isolierten
heißen Brennkammer immer eine ausreichend dicke Ascheschicht.
Nur eine automatische Ofenregelung garantiert in d. R.,
dass wirklich nur reine Holzkohle gebildet wird. |
Sofern ein Rost vorhanden ist und der Holzofen somit auch
für Kohle geeignet ist, ist eine Gluterhaltung mit Holz nur für kurze
Zeit gegeben. Es könnte dann aber Kohle aufgelegt werden.
Eine Ausnahme bilden Kamine, die bzgl. ihrer
Konstruktiv keine längere Gluterhaltung ermöglichen. Hier muss kurze
Zeit nachdem das Holz durchgebrannt ist, erneut aufgelegt werden.
Bei Kaminen mit Rost (also auch für Kohle geeignet) kann
man dann Kohle nachlegen.
2.2. Kohleöfen
Hier ist durch den
kleinen Brennraum und den immer vorhandenen Rost mit Holz keine
Gluthaltung über Nacht möglich. Es muss kurze Zeit nachdem das Holz
durchgebrannt ist, erneut aufgelegt werden.
Zur Gluthaltung über Nacht ist auf jeden Fall Kohle statt
Holz aufzulegen.
Früher, als die Emissionen noch keine große Rolle
spielten, hat man Abends eine in Zeitungspapier gewickelte Kohle auf das
Holz aufgelegt. Das ist heute nicht mehr zu empfehlen (Schwelbrand).
Wohin mit der Asche?
Holzasche kann u. U. unvollständig verbrannte Rückstände
enthalten (z. B. Krebs erzeugende polyzyklische aromatische
Kohlenwasserstoffe, wie Benzo(a)pyren).
Bei der Ascheentsorgung ist zu beachten:
- Keinen Staub aufzuwirbeln, um keine
gesundheitsschädlichen
Ascheteilchen einzuatmen.
- Asche auch möglichst nicht berühren
- Ascheentsorgung z. B. mit dem Hausmüll
Holzasche von unbelasteten Naturholz kann allerdings in
Maßen auch als Gartendünger verwendet werden. |
Beobachtung |
Eigene Beobachtungen
können zusätzliches Geld sparen
Schauen Sie sich den Feuerraum, das
Abbrandverhalten und die Abgasfahne ihrer Holzheizung über
dem Schornstein regelmäßig an. So schulen Sie Ihren Blick für die
Qualität der Verbrennung Ihrer Anlage.
Sehen Sie starke Ablagerungen im Ofenraum,
benötigt der Ofen oder Kessel wahrscheinlich eine zusätzliche Reinigung oder
Wartung.
Bei Anlagen, deren Emissionen der
Schornsteinfeger regelmäßig misst, sparen Sie sich so unter Umständen
die kostspieligen Nachmessungen.
Diese fallen an, falls die Anlage bei
einer offiziellen Kontrolle die Abgasgrenzwerte nicht einhält. Sie
schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. |
Erkennungsmerkmale für die
Verbrennungsqualität
- Asche
Eine gute und saubere Verbrennung
hinterlässt feine, weiße Asche.
Sind in der Asche größere Mengen
unverbrannten Brennstoffs, Kohle- oder Rußpartikel zu erkennen, deutet
dies auf eine unvollständige Verbrennung hin.
-
Rauch und Ruß
Schlecht sind auch dunkler Holzrauch und
übermäßig viel Ruß.
Der so genannte Glanzruß an den
Innenwänden des Ofens oder Kessels sorgt für eine schlechtere
Wärmeabgabe vom Ofen in den Raum. Glanzruß im Schornstein kann zur
Versottung führen. |
Wartung,
Inspektion , Überwachung und Brandschutz |
Wartung und Inspektion
Beim Auto eine Selbstverständlichkeit, bei
Holzöfen und -kesseln noch nicht üblich: die regelmäßige Wartung und
Inspektion durch den Fachmann.
Spätestens bevor die Heizperiode beginnt,
sollten Sie Ihre Feuerungsanlage gründlich von einem Fachbetrieb
inspizieren lassen.
Überwachung
1. Messung nach Inbetriebnahme oder wesentlicher
Änderung
Haben Sie eine Anlage mit einer Nennwärmeleistung von
> 15 kW neu errichten oder wesentlich verändern lassen, so müssen
Sie die Einhaltung der jeweiligen Anforderungen innerhalb von vier
Wochen überprüfen lassen.
Die Messungen nimmt Ihr Schornsteinfeger vor.
2. Wiederkehrende Messung
Für mechanisch beschickte Feuerungen mit einer
Nennwärmeleistung von > 15 kW müssen Sie die Einhaltung der
jeweiligen Anforderungen einmal pro Kalenderjahr vom
Schornsteinfeger feststellen lassen. |
Hilfe
bei Problemen mit der Anlage
Stellen Sie Probleme fest, so lassen Sie die Größe des
Brennstoffs, seine Menge und Qualität (Holzfeuchtigkeit) sowie die
Luftzufuhr vom Fachpersonal überprüfen.
Für Fragen hierzu stehen Ihnen Anlagenbauer/
Installateur, Hersteller oder auch der Schornsteinfeger zur Verfügung.
Sprechen Sie Probleme mit Ihrer Feuerungsanlage einfach
beim Besuch des Schornsteinfegers an.
Oft lässt sich schnell und unkompliziert eine Lösung
finden. Der Schornsteinfeger kann auf eine notwendige zusätzliche
Wartung hinweisen.
Er kann Sie zudem über den Brandschutz und das Entstehen
giftiger Verbrennungsabgase aufklären.
Quelle:
www.umweltbundesamt.de,
Ratgeber zum richtigen und sauberen Heizen mit Holz
Brandschutz
Umfassende und vielseitige Infos dazu finden Sie z. B.
unter
www.Brand-Feuer.de
|
Zugelassene
Holzbrennstoffe zur Verbrennung in Wohnhäusern |
Welche Holzarten in Ihrer Kleinfeuerungsanlage eingesetzt
werden dürfen, regelt in Deutschland die
1.
Bundesimmissionsschutzverordnung (1. BImSchV).
Sie legt auch fest, wie häufig Kamine und Öfen zu
überwachen sind.
Übersicht über gesetzlich
zugelassene Holzbrennstoffe.
Zusätzlich sind die Angaben des Anlagenherstellers zu den
geeigneten Brennstoffen zu beachten.
Besser als Holzpellets nach DIN 51731 sind übrigens
solche, die das Gütesiegel DINplus tragen. Sie halten strengere
Grenzwerte für den Abrieb und den Aschegehalt ein, ein unabhängiges
Institut kontrolliert ihre Herstellung in regelmäßigen Abständen.
Holzbrennstoffe, die zur Verbrennung in Wohnhäusern
zugelassen sind (§ 3 Abs. 1 der 1. BImSchV):
- Grill-Holzkohle, Grill-Holzkohlebriketts |
- naturbelassenes stückiges Holz mit anhaftender Rinde
(z. B. Scheitholz, Hackschnitzeln, Reisig und Zapfen
- naturbelassenes nicht stückiges Holz
(z. B. Sägemehl, Späne, Schleifstaub oder Rinde)
- Presslinge aus naturbelassenem Holz
(in Form von Holzbriketts nach DIN 51731 (Ausgabe Mai
1993)
oder vergleichbare Holzpellets oder andere Presslinge aus
naturbelassenem Holz mit gleichwertiger Qualität
Die genannten Holzbrennstoffe dürfen Sie in
handbeschickten Anlagen nur in lufttrockenem Zustand einsetzen.
Die Verbrennung nicht genannter Brennstoffe ist ohne eine
besondere Genehmigung nicht gestattet.
Wichtig: Spanplatten und lackiertes Holz dürfen nur
holzverarbeitende Betriebe (unter der Einhaltung bestimmter Bedingungen)
verfeuern. Private Haushalte dürfen dies nicht.
Quelle:
www.umweltbundesamt.de,
Ratgeber zum richtigen und sauberen Heizen mit Holz |
Zukünftige
Änderungen der gesetzlichen Regelungen - Novellierung der 1. BImSchV |
Anpassung an den technischen
Fortschritt – wie könnten gesetzliche Regelungen in Zukunft aussehen?
Die Grenzwerte der 1. BImSchV stammen noch aus dem Jahre
1988. Heute ist der Stand der Technik viel weiter.
In den vergangenen Jahren entwickelten die Hersteller
emissionsarme Anlagen, welche die geforderten Grenzwerte deutlich
unterschreiten.
Wegen der heute noch von diesen Feuerungen ausgehenden
Schadstoffemissionen und der fortgeschrittenen Technik hat die
Bundesregierung die 1. BImSchV überarbeitet.
Das Bundesumweltministerium hat die
Emissionsgrenzwerte für Kohlenmonoxid und Staub deutlich verschärft
und auf kleinere Anlagen (< 15 kW) ausgeweitet.
Nach einer Übergangsfrist könnten die neuen Grenzwerte
auch für bestehende Anlagen gelten. |
Falls Sie einen Austausch Ihrer Heizung planen, lohnt es
sich, schon jetzt in besonders emissionsarme Kessel und Öfen zu
investieren.
Dem aktuellen Stand der Technik entsprechen
z. B. Pelletfeuerungen, die mit dem „Blauen Engel“
ausgezeichnet sind. Allerdings schreitet die technische Entwicklung
voran, es steht zu hoffen, dass bald noch emissionsärmere Anlagen auf
dem Markt sein werden.
Denn: Besonders emissionsarm“ sind Holzpelletfeuerungen
mit dem blauen Engel nur im Vergleich zu anderen Holzheizungen. Auch
diese Anlagen haben deutlich höhere Feinstaub-Emissionen als moderne
Gas- und Ölheizungen vergleichbarer Größe.
Quelle:
www.umweltbundesamt.de,
Ratgeber zum richtigen und sauberen Heizen mit Holz |
Kriterien
zur Auswahl von Holzvergaserkesseln |
Nennleistung |
Jährlich zur Verfügung stehende Holzmenge |
Zur Ermittlung der Kessel-Nennleistung ist eine
Wärmebedarfsberechnung notwendig. |
Ein nicht zu unterschätzender Punkt für die optimale
Systemauswahl und die Anlagenkosten. Bei Kombinationen ist der max.
prozentuale Anteil von Holz zu anderen Brennstoffen zu beachten. |
Scheitholz-
und Füllraumlänge, Füllraumtür |
Füllschachtvolumen, Kesselabmessungen |
Für die Brennholzlagerung ist die max. Brennholzlänge
entscheidend, die im Kessel verfeuert werden kann. Bei den meisten
Kesseln sind 50 cm möglich.
Die Füllraumlänge sollte immer etwas größer sein
(z. B. 55 cm).
Mit einer großen Füllraumtür wird das Nachlegen
beträchtlich vereinfacht. Das bequeme Beschicken ist besonders im
Dauerbetrieb von entscheidenden Vorteil.
Da für einen störungsfreien Abbrand das Holz möglichst
dicht eingeschlichtet werden muss, sind große Türen mit tiefliegender
Unterkante von Vorteil. |
Füllschachtinhalt und hoher Kesselwirkungsgrad sind
maßgebend für die Brenndauer und somit für den Heizungskomfort.
Prospektangaben von Herstellern bzgl. der
Brenndauer sollten nicht unüberprüft übernommen werden.
Zu beachten sind bzgl. der
Kesselabmessungen neben den Aufstellmaßen besonders die
Einbringmaße. |
Füllschachtboden |
Kesselwirkungsgrad,
Feuerungswirkungsgrad |
Dieser sollte stabil gegen Aufprall herabfallender Hölzer
sein und gleichzeitig eine hohe Wärmekapazität für ein heißes Glutbett
vor der Nachverbrennungskammer aufweisen.
Mit diesen gegensätzlichen Forderungen haben die meisten
Hersteller echte Probleme. Nur wenige bieten hier durchdachte
Konstruktionen an (z. B. keramischer Wabenrost etc.)
Ein Indikator ist die Garantiezeit des Herstellers auf
Schamotte und feuerungsberührte Teile! |
Der Kesselwirkungsgrad gibt das Verhältnis der nutzbaren Wärmemenge (Vorlauf des
Kessels) zum Wärmeinhalt des eingesetzten Brennstoffes an. Alle
Verlustquellen sind mit einbezogen. Die Wirkungsgrade liegen bei 80 bis
92%.
Der Wirkungsgrad ist stark vom Schornsteinzug abhängig.
Ein objektiver Vergleich ist nur in Prüfanstalten bei definierten
Abgasbedingungen möglich.
Der feuerungstechnische Wirkungsgrad ist bei Vergleichen
wenig aussagekräftig, da er nur die im Kessel freigesetzte Wärmemenge im
Verhältnis zum Wärmeinhalt des eingesetzten Brennstoffes angibt.
Der Feuerungswirkungsgrad ist demzufolge
immer höher wie der Kesselwirkungsgrad. |
Sicherheitswärmetauscher |
Pufferspeicher |
Um bei fehlender Wärmeabnahme, Stromausfall etc. die
Zerstörung des Kessels zu vermeiden, muss im Kessel ein
Sicherheitswärmetauscher für den Einbau einer thermischen
Ablaufsicherung vorhanden sein. |
Die Auswahl des Holzkessels hat großen Einfluss auf die
richtige Auslegung des Puffers.
Grundsätzlich ist
bei komfortablen Anlagen immer ein Pufferspeicher erforderlich.
>
mehr... |
Regelung |
Vormontierte
Verteilergruppen >
Bild |
Für die meisten Kunden ein "Buch mit 7 Siegeln", aber
anscheinend auch für viele Installationsbetriebe, die sich ansonsten nur
mit Öl- und Gasanlagen beschäftigen und plötzlich eine Holzheizung
einbauen sollen. Welche Systeme werden für meine Anlage überhaupt
benötigt?
Eine so wichtige Funktion für das optimale
Zusammenspiel der einzelnen Anlagekomponenten sollte man keinesfalls
allein dem Installationsbetrieb überlassen. Leider wird in den meisten
Angeboten dieser Punkt noch nicht mal erwähnt.
> mehr zur Regelung |
Einige Hersteller bieten vormontierte
Verteilergruppen.
Sie bestehen aus Rücklauftemperaturanhebung und
einen Verteilerbalken für den Heizungshauptkreis für die Wohnung, den
Pufferheizreis und Heizreis für den Boiler.
Eine Druckverlustrechnung und ein Pumpenabgleich ist unbedingt
zu empfehlen, sofern diese nicht schon vom Hersteller fertig eingestellt
geliefert wird.
|
Kesselgebläse |
Man unterscheidet Druck- und Saugzuggebläse je nach
Montageart.
Druckgebläse erzeugen einen Überdruck im Vergasungsraum
und befinden sich in d. R. an der Frontseite.
Saugzuggebläse werden z. B. im Rauchrohrabgang
montiert und erzeugen einen Unterdruck. |
Sie sind wesentlich benutzerfreundlicher
beim Nachlegen, da sie auch eine Schwelgasabsaugung ermöglichen.
Interessant ist auch die Entwicklung eines
Vergaserkessels mit Naturzug (ohne Gebläse) und einen
beachtlichen Kesselwirkungsgrad > 90%. Der Einsatz ist allerdings
vom Schornsteinzug begrenzt. |
Zündung/
Glutbetterhaltung |
Ein Scheitholzvergaserkessel wird in d. R. manuell
gezündet. Zur Erhöhung des Komforts für den Betreiber sind 2
Varianten möglich.
Variante 1:
Automatische Zündung
mit Heißluftgebläse und Zeitvorwahl.
Nachteile:
Hohlräumen beim Einschichten der Scheite
müssen vermieden werden. Zündkanal ist empfindlich gegen Verstopfung mit
Asche und Holzkohle.
Variante 2:
Lange Glutbetterhaltung
durch spezielle Feuerungsregelung.
Sie ist ein Kompromiss zwischen Komfort und
Umweltschutzforderungen.
Um ein Glutbett zu erhalten, muss der totale und saubere
Abbrand verhindert werden. |
Nachteile:
Eine Gluterhaltung > 10 h ist nicht anzustreben
(Verschlechterung der Abgasqualität). Eine nicht geringe
Holzenergiemenge wird für die Vergasung gebunden und steht nicht mehr
für die Beizung zur Verfügung.
Einige Hersteller bieten für die Restwärmenutzung eine abschaltbare
Glutbetterhaltung an.
Anzünden bei befüllten Kessel
Verschiedene Kesselkonstruktionen
erfordern unterschiedliche Techniken des Kesselstarts.
Ein Teil der Modelle muss vor dem
endgültigen Befüllen gestartet werden, da man sonst den
Vergasungsschlitz - wo das Feuer beginnen muss - von außen nicht mehr
erreichen kann.
D. h., dass über der Brennkammer mit
schnell entflammbarem Kleinholz zuerst ein Feuer entfacht werden muss.
Um das zu vereinfachen, bietet eine Reihe von Herstellern
eine separate Schürtür, von der aus der Kessel nach dem Befüllen
gezündet werden kann. |
Kesselreinigung |
Kesselprüfung/Abgasemissionen |
Am Stellplatz des Kessels ist zu beachten, dass genügend
Platz zum Reinigen von Wärmetauscher und Flugaschesammler vorhanden ist.
- Wärmetauscher
gute Zugänglichkeit und optimale Reinigung
mit Bürste oder Schaber als Mindestforderung
- Beste Lösung
sind z. Z. von außen bedienbare,
bewegliche Turbulaturen
- Aschebehälter
Flugasche sollte in einen herausnehmbaren
Aschebehälter fallen und nicht in andere Kesselelemente |
Prüfinstitute sind verantwortlich, dass die untersuchten
Produkte unter gleichen Bedingungen getestet werden. Am Ende wird ein
Prüfbericht erstellt.
Geprüft werden Wärmeleistung und Kesselwirkungsgrad im
Voll- und Teillastbetrieb sowie die Abgasemissionen.
Nicht alle auf dem Markt befindlichen
Kessel sind geprüft, da eine Prüfung auch immer mit erheblichen Kosten
verbunden ist. Diese Kessel sind auch nicht förderfähig. |
Garantie |
Herstellerservice |
Ab 1.1.2002 wurde die Gewährleistungsfrist von bisher 6
Monate auf 2 Jahre verlängert, auch auf zugekaufte Teile wie Steuerung,
Elektrik, Gebläse, Pumpen, Schamotte, Roste etc.
Einige Anbieter gewähren auf freiwilliger Basis für Ihre
Produkte längere Garantiezeiträume. |
Einige Hersteller bieten keinen eigenen Service an und
verweisen auf die Installationsfirmen.
Das kann sehr unangenehm für den Kunden werden, wenn ein
ernsthaftes Problem eintritt und der Installationsbetrieb über wenig praktische
Erfahrungen verfügt und noch keine oder nur weinige Anlagen eingebaut hat.
Da sind die evtl. günstigeren Rabatte beim Kauf schnell vergessen!!! |
Erfahrungen
von anderen Kunden |
Montage- und
Kundendiensterfahrungen |
Erfahrungen von anderen Kunden mit dem gleichen
Produkt.
Subjektive Erfahrungen können zwar sehr unterschiedlich
ausfallen, aber ernsthafte Mängel werden in d. R. mehr oder weniger erkannt. |
Die Montage- und Kundendiensterfahrungen des
Installationsbetriebes ist ein wichtiger Indikator, wie auch die Qualität und Anzahl der
vorzuweisenden Referenzobjekte. |
Kriterien
zur Auswahl von Scheitholz-Pellet-Kombikessel (SP-Kombikessel)
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1. Ausbrand- und
Abgasqualität
in beiden Betriebsarten (Scheitholz und Pellets)
2.
Kesselwirkungsrade
in beiden Betriebsarten
3.
Bedienerfreundlichkeit
beim Wechsel der Betriebsarten (ideal: Knopfdruck
oder selbständiger Wechsel, automatische Pelletzündung)
4. Service- und
Reinigungsmechanismen
ideal ist:
- automatische Entaschung
- selbstständige Durchfallen der Pelletasche
- lange Entaschungsintervalle
- von außen bedienbare Turbulaturen zur Wärmetauscherreinigung |
5.
Rückbrandsicherungen
Art, Anzahl, Störanfälligkeit
6. Garantiezeiten
auf Kesselkörper, Anbauteile Pumpen, Elektronik und
feuerungsbelastete Teile
7.
Herstellerservice
Einige Hersteller bieten keinen eigenen Service an und
verweisen auf die Installationsfirmen.
8. Erfahrungen von
anderen Kunden mit dem gleichen Produkt
9. Montage- und
Serviceerfahrungen des Installationsbetriebes
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Fachberatung jederzeit gerne zur Verfügung.
Besonders auch beim Einsatz von Billigprodukten empfehlen wir eine unabhängige Beratung!
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