Puffer- und Kombispeicher für moderne Holzheizungen |
Aufgaben und Anwendung |
Speichersysteme |
Der Pufferspeicher als einfachste Lösung ist in d. R. ein mit
Wasser gefüllter und gut isolierter Behälter. Bei
modernen Holzheizungen ist er unbedingt erforderlich.
Der Puffer garantiert eine gute Verbrennung,
Einhaltung der Abgaswerte, hohen Wirkungsgrad unterhalb des
Minimalleistungsbereiches des Kessels und speichert überschüssige Energie, die
momentan nicht benötigt wird, um sie später wieder für die Heizung und
Warmwasserbereitung abzugeben.
(Direktentnahme von Warmwasser ist nicht
möglich).
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Es gibt noch verschiedene andere Speichersysteme
mit unterschiedlichen Anwendungen, z. B. Kombispeicher als Tank in
Tank-System oder Schichtenspeicher. Beim Tank in Tank-System ist z. B. der
Warmwasserboiler im Puffer integriert.
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Die Auswahl und auch die Größe sollte keinesfalls
alleinig dem Heizungsinstallateur überlassen werden, besonders wenn der
Installateur die Auslegungskriterien (s. unten) nicht
ausführlich mit Ihnen durchspricht.
Mehr unter Solarspeicher >
Speichersysteme.
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Pufferspeichervolumen
- Grundlagen |
Pufferspeicher für
Standardanlagen |
Aufgabe
Der Pufferspeicher muss in
der Übergangszeit die überschüssige Wärme einer Kesselfüllung aufnehmen
können (Lastausgleich), die momentan nicht benötigt wird.
Er sollte auch dann die Wärmemenge einer kompletten
Kesselfüllung aufnehmen können, wenn keine Wärme abgenommen wird.
Beim Erreichen der max. Puffertemperatur sollte dabei das Holz
möglichst komplett durchgebrannt sein (rotglühende Holzkohle).
Im Winter, wenn der Kessel im Volllastbetrieb läuft, hat der
Puffer in d. R. keine Bedeutung, da kaum überschüssige Wärme anfällt.
Nachteile im Winter
- Nachlegeintervalle sind vom Füllraumvolumen und der
Außentemperatur abhängig
- Kürzere Entladezeiten, geringere Speicherkapazität
- Im Winter muss mehrmals am Tage nachgelegt werden
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Vorteile
- Weniger Nachlegeintervalle in der Übergangszeit
- Im Sommer muss in d. R. nur 1 bis 2x pro Woche angefeuert
werden (WW-Bereitung)
- Ganzjährig guter Kesselwirkungsgrad, optimaler Abbrand
- Weniger Platzbedarf erforderlich (Raumhöhe 2,25 m,
Türbreite ab 0,8 m ausreichend)
- Spätere Nachrüstung in d. R. möglich
- Relativ geringer Aufwand für Regelung und Hydraulik
- Kostengünstige Lösung bzgl. Investkosten
Puffervolumen
Richtwert
ca. 50-55 l/kW
Feuerungswärmeleistung.
Anwendungsempfehlung
- Bei Kombination mit zweitem Energieträger (Öl, Gas etc.)
- Bei nachträglicher Kombination mit Holz und Platzproblemen
- Wenn im Winter mehrmaliges Nachlegen am Tag möglich ist
- Bei Kombinationen mit ca. < 50% Holzanteil
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Pufferspeicher für
Komfortanlagen |
Aufgabe
Der Pufferspeicher muss in
der Übergangszeit und im Winter die überschüssige Wärme einer
bis mehrerer Kesselfüllung aufnehmen
können, die momentan nicht benötigt wird und im Winter mindestens einen Tag
oder mehr speichern.
Nachteile
- Sofern die Kesselleistung nur nach dem Wärmebedarf ausgelegt
wurde, ist je nach Außentemperatur mehrmaliges Nachlegen
pro Tag erforderlich.
Kessel muss demzufolge überdimensioniert werden
- Höhere Investkosten durch aufwendigere Regelung, Hydraulik,
evtl. mehrere Puffer, hochwertige Pufferisolierung
- Größerer Platzbedarf durch mehrere Puffer
- Raumhöhe für Puffer (1.000 l) ca. 2,30 m,
lichte Türbreiten > 0,9 m erforderlich
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Vorteile
- Lange Entladezeiten, große Wärmekapazität
- Lange Nachlegeintervalle im Winter (ca. 0°C) 1x pro Tag
oder länger
- Es kann komfortabel ganzjährig nur mit Holz geheizt werden
- Keine Kombination mit Öl/Gas erforderlich
- Maximale Energiekosteneinsparung
- Bei Neubau nicht unbedingt zweites Heizsystem erforderlich
Puffervolumen
Richtwert
ca. 100 l/kW
Feuerungswärmeleistung oder je nach Anforderungen auch größer.
Anwendungsempfehlung
- Bei Ganzjahresheizung mit höchstem Komfort nur mit Holz
- Bei Neubau bzw. wenn noch keine Heizung vorhanden ist
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Bedarfsoptimierte Pufferbeladung (Beispiel) |
Eine
bedarfsoptimierte Pufferbeladung ist nur mit einem entsprechend abgestimmten
Regelsystem möglich.
Funktion
Nach
dem Aufheizen der Heizungsanlage erfolgt die Pufferbeladung mit der kleinsten
möglichen Kesselleistung und einer Kesseltemperatur von 80°C.
Dazu
wird die Kesselkreispumpe so angesteuert, dass die Kesseltemperatur auf 80°C
gehalten wird.
Erhöht
sich in dieser Funktion die abgenommene Leistung der Heizungsanlage, wird
zuerst die die zusätzlich benötigte Leistung aus dem Puffer genommen.
Erst
wenn die Puffertemperatur unter der Solltemperatur der Heizungsanlage sinkt,
wird die Kesselleistung wieder freigegeben und die benötigte Energie aus dem
Kessel genommen. |
Vorteile
- Verlängerung der Brenndauer um bis zu 100% in den
Übergangszeiten; kein neues Anheizen nötig.
- Niedrigere Abgastemperatur und damit höherer Wirkungsgrad.
- Bauteilbelastungen werden reduziert durch kürzere Laufzeiten
im Nennlastbetrieb.
- Nach dem Abbrandende wird die Restenergie im Kessel der
Heizungsanlage noch gezielt zugeführt.
Die Stillstandsverluste werden dadurch gesenkt.
- Der Pufferspeicher wird mit 80°C langsam beladen,
dadurch ergeben sich saubere Temperaturschichten,
d. h. der Puffer wird von oben nach unten mit 80°C
beladen.
Die Energie im Puffer kann somit effizienter genutzt
werden. |
Pufferdimensionierung |
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Bei geforderten Speicherzeiten
(= Nachlegeintervalle) ist eine Berechnung des
Puffervolumens im Zusammenhang mit dem gesamten Heizsystem erforderlich.
Es gilt nicht unbedingt die Regel, je größer, desto besser!
Bei großen Puffervolumen ist z. B. im Winter mit einer
Kesselfüllung keine vollständige Aufladung der Puffer mehr gewährleistet.
Die Kesselleistung richtet sich dann nach dem Puffervolumen und
nicht mehr nach dem Wärmebedarf etc.
Das erforderliche
Speichervolumen wird von mehreren Faktoren bestimmt:
- Leistungsmodulation
(lastvariabler oder Volllast-Kessel)
- Volumen des
Brennstoff-Füllraums
-
Energiegehalt und Abbrandzeit einer Füllung
-
Heizwert des Brennstoffes
- wirksame
Temperaturdifferenz im Speicher
- Komfortansprüche
(Nachlegeintervalle)
-
Auslegung der Heizflächen (optimal < 35°C Vorlauf)
-
Außentemperatur
-
Wärmeverluste des Puffers (Isolierung, Form)
Das Speichervolumen
für normale Ansprüche sollte mindesten bei 50 bis 55 l/kW installierter Feuerungswärmeleistung liegen.
Für
höheren Komfort werden mindestens ca. 100 l/kW benötigt.
Diese
Richtwerte dienen nicht für eine optimale Auslegung, sondern nur zur
Orientierung. |
Eine Grenze setzt meistens der vorhandene Platz
im Heizraum.
Einen gewissen Ausgleich könnte man dann z. B.
durch die Auswahl eines modulierenden Vergaserkessels mit Leistungs- und
Feuerungsregelung und langer Brenndauer erreichen und besonders auch durch die
Auswahl möglichst niedriger Heizflächentemperaturen.
Berechnungshinweise
1. Energiegehalt einer Kesselfüllung QE
(kWh)
Erforderliche Werte
- Füllraumvolumen des Kessel (l)
- Umrechnungsfaktor Schichtmaß in Festmaß f
- Rohdichte des Brennstoffes ς (kg/l)
- Heizwert des Holzes Hu
(kWh/kg)
- Kesselwirkungsgrad η
2. Theoretische Brenndauer einer Füllung tB
(h)
Erforderliche Werte
- Kesselleistung bei Voll- und Teillast NK
(kW)
tB = QE
/ NK
3. Puffervolumen VP
(l) ohne Wärmeabnahme pro Abbrand
Erforderliche Werte
- Energiegehaltes einer Kesselfüllung QE
(kWh)
- spezifische Wärme von Wasser cw
(kJ/kg K)
- nutzbare Temperaturdifferenz im Puffer Δt (K)
- Zuschlagsfaktor für Wärmeverluste fv |
Auslegungskriterien für das optimale
Puffervolumen |
Kombinierte Heizung oder reine Holzheizung
Bei
Kombinationen mit Öl/ Gas können andere Prioritäten gesetzt werden, außer wenn
maximale Öl-/ Gaseinsparung gefordert wird.
Auslegung der Heizflächen, Temperaturspreizung
Optimal sind < 35°C Vorlauf. Je höher die Temperatur, desto
geringer die Speicherkapazität.
Platzbedarf
vorhandene Fläche, Türbreiten zur Einbringung und Raumhöhe
Eingesetzter
Kesseltyp
Naturzug-, oder Vergaserkessel (lastvariabler
oder Volllast-Kessel)
Kesselnennleistung, Füllraumvolumen, Abbrandzeit
bei großen Puffern richtet sich die Kesselleistung nicht mehr
nach dem Wärmebedarf
Art der
Kesselregelung
Leistungsregelung, Feuerungsregelung
Gewünschte Speicherzeit, Nachlegeintervalle
(Komfort)
Komfortansprüche im Winter (Volllastbetrieb) und in der
Übergangszeit Teillast)
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Brennstoff
Anteile Hartholz und Weichholz
Anzahl der
Temperaturmesszonen im Puffer
in Abhängigkeit des zu wählende Regelsystems, optimal mindestens 2
Form
und Isolierung:
Je schlanker und höher, desto besser die
Wärmeschichtung. Verhältnis Höhe : Durchmesser > 2,5 : 1.
Optimale Isolierung mindestens 100 mm Hartschaum.
Be- und
Entladeregelung
Die max. Ladetemperatur beträgt 80-90°C. Der
Puffer sollte bis zur voreingestellten Sockeltemperatur (z. B. 45°C)
auch wieder zu entladen sein.
Die max. nutzbare Temperaturdifferenz beträgt
somit in d. R. nur 35-45°C. Nicht jede eingesetzte Regelung kann alle Werte
optimal verarbeiten!
Solaranlage
Ist zur Holzheizung die Einbindung einer Solaranlage vorgesehen?
Anzahl
der Puffer und hydraulische Verschaltung
Bei Verwendung von mehreren Puffern ist die
Wärmekapazität in der Praxis nicht direkt proportional zur Wassermenge. Ein 1000 l Puffer
hat eine größere Wärmekapazität als zwei 500 l Puffer.
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Hydraulische Einbindung des Puffers????? |
Variante 1 >
Schema
Vorrangschaltung
Die
Kesselsteuerung muss den Heizungsbedarf des Boilers und der Heizkörper bei laufenden Holzkessel
vorrangig abdecken. Danach sollte erst der Puffer beladen werden.
Puffer-Boiler-Kopplung
Der vorhandene Öl-/ Gaskessel darf bei einer Wärmeanforderung
der Wohnung/ Boiler erst dann freigegeben werden, wenn der Holzkessel
ausgebrannt ist und im Puffer kein nutzbares Temperaturniveau mehr vorhanden
ist (außer bei erwünschtem Parallelbetrieb).
!
Die Puffer-Boiler-Kopplung muss schon in der
Ausschreibungsphase vom Bauherren gefordert werden.
Variante 2 >
Schema
Leider wird bei vielen Installationen der Puffer als
Lastausgleichsspeicher benutzt, in dem der Vorlauf des Holzkessels zuerst auf
den Puffer geführt wird.
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Diese Variante ist zwar kostengünstiger, gewährleistet aber
keine optimale Einsparung durch den Holzbetrieb, da nach dem Start des
Holzkessels solange auf den meist vorhandenen Öl-/ Gaskessel für die
Wärmeversorgung der Wohnung/ Boiler zugegriffen wird, bis der Puffer
aufgeheizt ist.
!
Dsgl. ist auch eine
Kesselsteuerung, die den Heizungsbedarf des Boilers bei laufenden Holzkessel
über den vorhandenen Öl- Gaskessel abdeckt, absolut unakzeptabel.
Hydraulische Verbindung von mehreren Puffer
Für große Puffervolumen können mehrere
Pufferspeicher hydraulisch miteinander verbunden werden. (mehr in unseren
Fachberatungen).
Mehrere Puffer können in Reihe, parallel und nach Tichelmann
verbunden werden. Jede Schaltung hat Vor- und Nachteile. |
Systemeinbindung
von wassergeführten Kaminöfen und Holzvergaserkesseln -
Grundlagen |
Effizienz |
Notwendige anlagetechnische
Grundausstattung |
Mit ausschlaggebend für die Effizienz und einen optimalen
Betrieb einer einer Holzfeuerungsanlage ist die Einbindung von Kessel, Puffer
etc. in das Heizsystem.
Je nach Komfortwünschen gibt es dazu unterschiedliche
Möglichkeiten.
Reicht die Leistung des Kaminofens nicht zur Deckung des
aktuellen Wärmebedarfes aus, geht z. B. der konventionelle Wärmeerzeuger
(Öl-/Gas-/Pelletkessel, WP etc.) in Betrieb.
Für die optimale Funktion (Volllastbetrieb) des Kaminofens muss
ein Puffer- oder Kombispeicher mit mindestens 500 l eingesetzt werden.
Wesentlich mehr Komfort und Unabhängigkeit bietet natürlich
stattdessen ein Holzvergaserkessel.
Bei der Systemplanung müssen grundsätzlich Kesselleistung,
Gebäudeheizlast und Puffervolumen in Verbindung mit dem Einsatzzweck
abgestimmt werden.
|
Zur einwandfreien Funktion der Feuerungsanlage ist eine
spezifische Mindest-Kesselwassertemperatur (z. B. 70 °C) erforderlich.
Dazu kommen vorgefertigte Baugruppen zum Einsatz, z. B.:
- Kesselkreis-/Pufferspeicherladepumpe
- Absperrarmaturen
- Thermometer
- 3-W-Mischnentil mit Temperaturregler ohne Hilfsenergie
- bei Kaminöfen wird häufig noch ein Regler zur Ansteuerung der
Pumpe verwendet
|
Varianten für die
Verschaltung von Wärmeerzeuger und Pufferspeicher |
1. Puffer als hydraulische
Weiche |
Der Nutzen eines Holzkessels/-Ofen mit Puffer als Ergänzung z.
B. zu einem Öl-/Gaskessel steht und fällt mit der optimalen Einbindung in das
System.
Anwendung für ein hydraulisch abgeglichenes System, dass
unabhängig von den Betriebszuständen optimal funktionieren soll.
Dazu werden Kessel/Kaminofen und ebenfalls der zweite
Wärmeerzeuger mit VL und RL am Puffer angeschlossen.
Die Strömungsgeschwindigkeiten im Puffer reduzieren sich auf
Grund des großen Puffer-Querschnittes gegen Null.
|
Das vermeidet Druckverluste und der Puffer dient als
hydraulische Weiche mit hydraulischen Nullpunkt.
Unabhängig vom Betriebszustand gibt es keine hydraulischen
Auswirkungen auf die Anlage.
Anschlüsse am Pufferspeicher:
Für die Nutzung des gesamten Puffervolumens wird der VL der
Sekundäranlage an oberster und der RL an unterster Stelle des Puffers
angebracht.
Für die effiziente Nutzung der gespeicherten Wärme im Puffer
ohne Einfluss auf die Temperaturschichtung ist aber eine temperaturabhängige
RL-Einspeisung über ein Schichtladesystem sinnvoll.
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2. Serielle Einbindung des
Puffers |
Anwendung bei Kaminöfen oder evtl. auch Holzkesseln,
deren Leistung in d. R. nicht zur Deckung der
gesamten Heizlast ausreicht. Hier empfiehlt sich eine Einbindung des Puffers in
Reihe.
Der Puffer wirt dabei als RL-Anhebung, die Regelung des
konventionellen Wärmeerzeugers entscheidet über eine eine notwendige
Nachheizung.
Eine Verknüpfung des Puffers mit der Regelung des
konventionellen Wärmeerzeugers ist hier nicht unbedingt erforderlich (alle
Temperaturen werden durch ständige Durchströmung des Puffers erfasst).
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Eine permanente Durchströmung des Puffers, ohne merklichen
Temperaturgewinn, ist energetisch nicht sinnvoll. Deshalb sollte eine
hydraulische zu- oder Abschaltung über ein 3-W-Ventil mit einfacher
Temperaturdifferenzregelung erfolgen.
Ist die Temperatur im Puffer höher als der RL von der Anlage,
kann Wärme eingespeist werden. Das Ventil schaltet den Puffer seriell zu.
Ist die Temperatur im Puffer auf RL-Niveau, kann keine Wärme
mehr entzogen werden. Das 3-W-Ventil wird umgeschaltet.
Somit ist eine komplette Entladung des Puffers gesichert.
Das ist auch von Vorteil bei Systemen mit Holzkessel, der zwar
den gesamten Leistungsbedarf abdecken kann, aber nur zeitweise in Betrieb ist.
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3. Alternative Einbindung
des Puffers |
3. Optimierte Einbindung des
Puffers für höchste Effizienz |
Anwendung bei Holzkesseln, die ständig die komplette
Wärmeversorgung übernehmen sollen.
Hier ist die absolute Puffertemperatur die ausschlaggebende
Führungsgröße.
Liegt diese über einen eingestellten Wert (z. B.80 °C), wird
der Volumenstrom über ein 3-W-Ventil umgelenkt.
Der Puffer übernimmt die die komplette Wärmeversorgung und der
konventionelle Wärmeerzeuger wird hydraulisch getrennt.
Dabei muss die Regelung das Anspringen des Brenners verhindern.
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Bei serieller und besonders alternativer Einbindung wird
die Puffertemperatur mit der Regelung des konventionellen Wärmeerzeugers
verknüpft.
(ansonsten würde z. B. der Öl-/Gaskessel nach Stillstandszeiten
kurz anspringen, obwohl im Puffer noch ausreichend Temperatur vorhanden ist)
Dazu ist eine geeignete Regelung mindestens mit getrennten
Schaltwellen für Heizungs- und WW-Betrieb erforderlich.
Optimal ist eine sollwertgeführte Regelung.
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Für
wesentlich mehr Informationen stehen wir Ihnen mit einer persönlichen
Fachberatung jederzeit gerne zur Verfügung.
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