Gaszentralheizungen |
Brennstoffdaten
und Infos über Erdgas |
Heizwert und Brennwert von Erdgas
Heizwert 8,2 bis 11,1 kWh/m³
In Deutschland unterscheidet man regional zwischen mehreren
Erdgas-Sorten nach dem Brennwert ho
(kWh/m³):
Osthannover (LL): ho = 9,0
Holland (Eltern) (L): ho = 10,3
Verbund (D) (L): ho = 10,3
Russland (H): ho =
11,0
Nordsee Troll (H): ho = 11,4
Nordsee NPT (H): ho = 12,0
Verbund (d) (H): ho = 11,1
Diese Gase werden gemischt zu zwei Qualitäten, dem H-Gas
und dem L-Gas.
Erdgas der Gruppe H
(H-Gas, auch High-Gas) kommt meistens aus den GUS-Staaten
sowie aus der Nordsee, der Erdgasfelder von Norwegen, Niederlande und
Dänemark.
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Erdgas der Gruppe H hat einen Methan-Anteil, der zwischen 86
und 93 Vol.-% liegt, und einen Brennwert zwischen 11,0
und 11,1 kWh/m³.
Erdgas der Gruppe
L
Dem gegenüber verfügt L-Gas (Low-Gas) über einen geringeren
Methangehalt.
Der Stickstoff-(N2)
und Kohlendioxid-Anteil (CO2)
liegt bei diesem „saurem Gas" L-Gas etwas höher als bei H-Gas.
Der Brennwert beträgt in d. R. zwischen 8,2 und 8,9 kWh/m³.
L-Gas kommt verstärkt im norddeutschen Raum zum Einsatz. So
verfügt das Bundesland Niedersachsen über eigene Erdgas-Quellen.
Auch über die Niederlande wird L-Gas importiert.
Quelle: Bund der Energieverbraucher
www.energieverbraucher.de
Gaspreisvergleich >
www.gas-billiger.de/
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Messung und Abrechnung |
Umrechnung Kubikmeter in Kilowattstunden
Die Gaszähler
im Keller messen das Gasvolumen in Kubikmeter (m³).
Abgerechnet
wird aber die gelieferte Energiemenge (kWh). Denn das Preisblatt
nennt den Tarif je Kilowattstunde.
Wie man korrekt
von Kubikmeter in Kilowattstunden umrechnet, schreibt ein Arbeitsblatt
mit der Bezeichnung "G 685" vor.
Die Prüfer schauen
nach, ob die Gasversorger die darin niedergelegten Regeln einhalten.
Für diese
Umrechnung spielen zwei Faktoren (Umrechnungsfaktoren) ein Rolle:
1) Zustandszahl "Z"
bezeichnet die physikalischen Lieferbedingungen (Druck und Temperatur).
2) Brennwert "H"
Energieinhalt je Kubikmeter (kWh/m³).
Multipliziert man
das am Gaszähler gemessene Volumen (m³) mit den Faktoren Z und H,
dann erhält man als Ergebnis die gelieferte Energiemenge (kWh).
In den
Gasabrechnungen wird der Umrechnungsfaktor, also das Produkt aus den
Faktoren Z und H, angegeben.
Umrechnungsbeispiel: 1 m³ = 11,5 kWh. |
Brennwertmessung
Der Brennwert ist
äußerst sensibel: Er ändert sich täglich, ja sogar minütlich.
Der Grund dafür
liegt im Gas selbst, denn es stammt aus verschiedenen Ländern und Gasfeldern
mit jeweils unterschiedlichen Brennwerten.
Man unterscheidet
Gas mit hohem Brennwerten (H-Gas) zwischen 11 und 12 kWh/m³ (Nordsee,
Russland, Dänemark) und Gas mit niedrigem Brennwerten (L = low) mit 9 bis 10
kWh/m³ (Deutschland, Niederlande).
In der Praxis
liefert der Versorger einen Mix aus verschiedenen Feldern, Leitungen
und Speichern.
Die Gasabrechnung
führt deshalb den so genannten Abrechnungs-Brennwert für die
Abrechnungszeitspanne auf.
Für
Sondervertragskunden erfolgt dies einmal pro Monat, für Haushaltskunden
einmal im Jahr.
Der monatliche
Wert errechnet sich arithmetisch aus dem Mittel der gemessenen
Einzelwerte des Brennwertes.
Für die
jährliche Berechnung wird der Brennwert mengengewogen ermittelt.
Dabei werden die
monatlichen Schwankungen des Einspeise-Brennwertes und der Einspeisemengen
berücksichtigt. |
Brennstoffdaten
und Infos über Flüssiggas |
Gasqualität
Flüssiggas sollte
als Mindeststandard die DIN-Norm 51 622 erfüllen.
Diese regelt das
Mischverhältnis von Propan und Butan. Ist beispielsweise der Butananteil zu
hoch, kann es zu Problemen mit der Heizanlage kommen.
Uns ist allerdings
kein Anbieter bekannt, der die DIN-Norm nicht erfüllt. Man sollte sich dies
auch schriftlich geben lassen.
Eigenschaften von Flüssiggas
Dichte des
Gases
bei 15°C 0,51 kg/l
; bei 0°C 1 bar 2,011 kg/Nm³
Dichteverhältnisse
gegen Luft (Luft=1) 1,55
Spezifisches
Volumen flüssig von 1 kg Flüssiggas
bei 0°C 1,88 l ;
bei 15°C 1,96 l
Volumen von 1
kg Gas (bei 1 bar)
bei 0°C 508 l ;
bei 15°C 535 l
Dampfdruck in
bar Überdruck
bei 20°C 7,353 bar
; bei 0°C 3,703 bar ; bei -10°C 2,424 bar
Siedepunkt in
°C
bei 1,013 bar -42°C |
Verdampfungswärme bei ºC
0,105 kW/kg
Heizwert Hu bei 0°C 1 bar
(Normzustand)
Propan 12,87 kWh/kg
; 25,99 kWh/m³
Butan 12,70 kWh/kg
Brennwert Ho bei 0°C 1 bar
(Normzustand)
Propan 14 kWh/kg ; 28,123
kWh/m³
Butan 13,77 kWh/kg
Flammentemperatur in °C
mit Luft 1.925°C ;
mit Sauerstoff 2.850°C
Zündtemperatur mit
Luft 510°C
Zündgrenzen
(Explosionsgrenze) mit Luft in Vol.-% Gas 2,1-9,5
Umrechnungsdaten für Flüssiggas (Propan C3H8)
1 l = 6,57 kWh, 1 l = 510 g = 0,51 kg,
1 kg = 12,87 kWh,
1 m³ gasförmiges Flg. bei 10°C am Zähler = 3,93 l = 2,07 kg (bei
5°C)
Flüssiggaspreise >
www.energienetz.de
Quelle: Bund der Energieverbraucher
www.energieverbraucher.de
Biogas
Problem: Wird z. Z. leider immer noch nur bei Verstromung mit
gleichzeitiger Abwärmenutzung (KWK) als regenerative Energie anerkannt,
nicht für den gesamten Wärmemarkt.
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Gaskessel |
Niedertemperatur (NT)-Gaskessel
und wandhängende NT-Gasthermen
werden heute durch die Entwicklung der
sparsameren
Brennwerttechnik kaum noch in Deutschland eingesetzt.
NT-Kessel, besonders aus Guss, sind allerdings sehr
langlebig (>20 Jahre).
Montage in d. R. im Keller mit Anschluss an
einen Hausschornstein.
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Dachheizzentrale
Montage der Gastherme auf dem Dachboden
(frostfrei) mit kurzer Abgasleitung (max. 3 m) direkt durch das Dach.
Sehr platzsparende Variante, auch wenn kein
Keller oder Heizraum vorhanden ist.
!
Bei Dachheizzentralen sind einige
Besonderheiten bzgl. Versicherungsschutz zu beachten.
Kombination
von Gasheizungen mit erneuerbaren Energien
(Solar, Holz, etc.) ist zu empfehlen.
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Brennwerttechnik |
Brennwertkessel bilden das Optimum heutiger Heizkesseltechnik
bei der Nutzung fossiler Brennstoffe.
Sie sind eine Weiterentwicklung der Niedertemperaturkessel
und erzielen gegenüber diesen deutlich geringere Schadstoffemissionen und
eine um bis zu 11% bessere Ausnutzung des Brennstoffs.
Dies wird erreicht, indem ein Teil des im Abgas enthaltenen
Wasserdampfes im Brennwertkessel kondensiert wird.
Gas-Brennwertkessel
und wandhängende Brennwert-Gasthermen
Ca. 10-12% höherer Wirkungsgrad gegenüber
NT-Gaskessel.
Ein für Brennwerttechnik zugelassener Schornstein ist
unbedingt erforderlich
Der einzige Nachteil von Brennwertgeräten gegenüber
NT-Kesseln aus Guss ist die geringere Standzeit (ca. 10 bis 12 Jahre).
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Eine
Neuheit
sind Kessel mit
hohem
Modulationsverhältnis.
(siehe unten unter
Neuheiten)
Trinkwassererwärmung mit Brennwertgeräten
Bei Kombination
mit einem indirekt beheizten Speicher ist auch im Sommer eine
wirtschaftliche WW-Bereitung möglich.
Der Wasserinhalt
des Speichers wird über Wärmetauscher und einem speziellen Heizkreis
erwärmt.
Je niedriger die
Rücklauftemperatur vom Speicher zum Wärmeerzeuger /Brennwertgerät) ist,
desto mehr Abgaswärme kann das Heizwasser übernehmen.
!
Interessante Fachbeiträge über Brennwerttechnik
>
Grundlagen Brennwerttechnik
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Begriffe |
Definition Brennwert
Man unterscheidet bei allen Brennstoffen zwei Werte für die
nutzbare Wärmemenge: Heizwert und Brennwert.
Beim
Heizwert wird nur die fühlbare
Wärme berücksichtigt, die sich als Temperaturerhöhung messen lässt.
Beim
Brennwert ist die Wärme
eingeschlossen, die im Wasserdampfanteil der Abgase versteckt ist (latente
Energie). Diese lässt sich nicht als Temperaturerhöhung messen.
Kondenswasser
Brennwertgeräte
kühlen den im Abgas enthaltenen Wasserdampf so weit ab (bis zum Taupunkt),
dass er sich niederschlägt und dabei Wärme freisetzt (Kondensationswärme). Diese
Flüssigkeit ist das Kondenswasser.
Taupunkt
ist der
Temperaturwert, auf dem die Abgase mindestens abgekühlt werden müssen, damit
der Wasserdampf kondensiert.
Niedrige Rücklauftemperatur
Je niedriger die
Rücklauftemperatur (< 50°C) vom Heizsystem zum Wärmeerzeuger ist, desto mehr
Abgaswärme kann das Heizwasser übernehmen. |
Nutzungsgrad
gibt an, welcher
Anteil der eingesetzten Energie für das Heizsystem nutzbar ist. Er
berücksichtigt die Abstrahlung des Kessels und die Stillstandsverluste in
den Betriebspausen.
Je höher der
Nutzungsgrad ist, desto niedriger ist der Energieverbrauch, die Heizkosten
und die Umweltbelastung.
Nutzungsgrad größer 100%???
Da der Brennwert
früher nicht genutzt werden konnte, wird der Nutzungsgrad üblicherweise auf
den Heizwert des Brennstoffes bezogen.
Diesen Bezugspunkt
hat man für Brennwertgeräte beibehalten, um sie besser mit herkömmlichen
Kesseln vergleichen zu können.
Aus diesem Grund
können Brennwertheizungen bei optimaler Abstimmung mit dem Heizsystem
(Fußbodenheizung etc.) auf Nutzungsgrade bis zu 108 % bei Öl kommen (bei
Heizöl etwas weniger).
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Höchste
Brennwertnutzung auch bei der Trinkwarmwasserbereitung |
Temperaturgesteuerte Speicherladung
mit Schichtenspeicher
Mit klassischen Speichern ist eine Brennwertnutzung bei der
Trinkwassererwärmung nicht möglich.
Schichtenspeicher haben ein spezielles Leit- und Verteilsystem und eine
effektive Wärmedämmung.
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Die Speicherladung erfolgt temperaturgesteuert und ist für die
Brennwerttechnik optimiert.
Auch bei kleineren Speichern steht z. B. nach dem Füllen einer Badewanne
reichlich Warmwasser mit hohen Temperaturen dauerhaft zur Verfügung.
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Abgassysteme für Brennwertgeräte |
Abgasleitung einziehen
Einzug in vorhandenen Schornstein. Material: Edelstahl, Keramik, Kunststoff,
Spezialglas etc.
Abgasleitung durch das Dach
Bei Dachheizzentralen werden die
Abgase durch ein Doppelrohr direkt durch das Dach geführt und gleichzeitig
dem Gerät Verbrennungsluft zugeführt. |
Feuchteunempfindlicher Schornstein
Diese Schornsteine sind in Neubauten oft bereits Standard.
Luft-Abgas-System
besteht aus zwei Schächten, einer
führt Abgase nach außen, der andere führt die Verbrennungsluft zu.
Anwendung bei
Mehrfamilienhäusern, da mehrere Geräte an eine Abgasanlage angeschlossen
werden können. |
Hinweise für für den Einsatz von Brennwertkesseln |
Mindestumlaufmenge
an Heizwasser
Einige Brennwertgeräte benötigen eine Mindestumlaufmenge, um
ein Überhitzen des Kessels (Kochen) zu vermeiden.
Diese wird meist über ein Überströmventil sichergestellt.
Da so dem kalten Rücklauf warmes Vorlaufwasser zugemischt
wird, sinkt die Kondensationsleistung und damit der Vorteil der
Brennwerttechnik.
Gewählt werden sollte ein Kessel, der ohne Mindestumlaufmenge
auskommt.
Mischer
4-Wege-Mischer sollten nicht eingesetzt werden, da sie
ähnlich dem Überströmventil dem kalten Rücklauf warmes Vorlaufwasser
zumischen und so die Kondensationsleistung reduzieren.
Modulierende Brenner kommen meistens ohne
Mindestumlaufmenge aus.
Die Leistungsanpassung erlaubt zudem längere
Brennerlaufzeiten und senkt damit den Schadstoffausstoß. Sie bringt jedoch
nur eine Verbesserung, wenn neben der Gasmenge auch die Luftmenge reduziert
wird.
Strömungswiderstand des Brennwertkessels
Um den Stromverbrauch der Umwälzpumpen zu reduzieren,
sollte auf einen möglichst geringen inneren Strömungswiderstand des
Brennwertkessels geachtet werden.
Standgeräte sind in diesem Fall eher geeignet als Wandgeräte.
Kesseldämmung
Die Kesseloberfläche sollte möglichst gut gedämmt
sein.
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Brennergebläse
Der Brenner sollte ein Gebläse mit elektronisch
geregeltem Gleichstrommotor haben, das spart Strom.
Bypassschaltungen
Noch vom Altkessel vorhandene Bypassschaltungen wie
Überströmventil und 4-Wege-Mischer müssen stillgelegt werden, damit dem
kühleren Rücklaufwasser kein heißes Vorlaufwasser beigemischt wird.
Wärmeübertragungssystem
Um die Vorteile der Brennwerttechnik voll ausnutzen zu
können, ist der Einsatz von Fußboden- und Wandheizungen oder auch
Heizleisten (Strahlungsheizungen) mit niedrigen VL-Temperaturen optimal.
Vor dem Einbau ist zu prüfen:
Die Eignung des Heizsystems durch den Heizungsbauer. Hierzu
werden Ausführungs- und Montageunterlagen benötigt.
Der Bezirksschornsteinfegermeister prüft die Eignung des
vorhandenen Schornsteines für den Einbau einer Abgasleitung.
Das häusliche Abwassersystem muss auf kondensatbeständige
Werkstoffe geprüft werden, durch die Bauakte oder eine Ortsbesichtigung.
Der Heizungsfachbetrieb oder das örtliche Tiefbauamt geben
Auskunft, wie die Kondensateinleitung im jeweiligen Wohnort geregelt ist.
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Probleme
aus der Praxis (Beispiele) |
Gas-BW-Gerät knallt manchmal leicht
Fehler kann auftreten trotz regelmäßiger Wartung und intakten Brenner.
Funktionsprinzip:
Lüfter erzeugt primärseitig durch Injektion ein Gas-Luft-Gemisch und
befördert es zum Brenner (Flammüberwachung durch Ionisation).
Der Gasdruck wird in Abhängigkeit des Gebläseunterdruckes geändert
(stufenlose Modulation über Lüfterdrehzahl)
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Ursache:
Defekter Lüfter, der wahrscheinlich einmal durch einen Flammenrückschlag
beschädigt wurde.
Maßnahme:
Lüfteraustausch
Quelle: Carsten Lohse (SHK-Dienstleister)
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Neuheiten |
Kompaktes Gasbrennwertgerät mit Schichtenspeicher |
Leistungsgrößen
15 oder 25 kW
Integrierter Schichtenspeicher
Wasservolumen 110
l
Funktionsprinzip
Wird Wasser an der Oberseite des Speichers entnommen, strömt kaltes
Trinkwasser durch eine spezielle Vorrichtung an der kältesten Stelle des
Speichers ein, ohne dass sich das unterschiedlich warme Wasser vermischt.
Durch die integrierte Trinkwasserpumpe wird ein Plattenwärmetauscher mit dem
kalten Wasser aus der unteren Zone des Schichtenspeichers durchströmt und so
die Nachwärmung durch den Brenner eingeleitet. |
Das Warmwasser wird oben in den Schichtenspeicher eingeleitet
und steht zusätzlich zu der vorhandenen Warmwassermenge sofort bereit.
Vorteile
Hohe Warmwasserleistung bei bei gleich
bleibenden Raumbedarf.
Es wird der Komfort eines herkömmlichen 200 l Wasserspeichers
erreicht.
Die Brennwerttechnik kann auch während der Warmwasserladung
genutzt werden.
Durch die kompakten Maße kann das Gerät auch in den
Wohnbereich integriert werden.
> Schema
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Gasbrennwert- Wandkessel mit einen Modulationsverhältnis von 1:10
|
Bericht 7.1.03
Stufenlos gleitender Gasbrennwert-Wandkessel mit hohen
Normnutzungsgrad von 109 % und herausragend breiten Modulationsverhältnis von
1:10 ( z. B.: kleinstes Gerät moduliert von 900 W bis 9 kW). |
Dadurch werden die Schaltzyklen um bis zu 90% reduziert.
Entsprechend geringer ist der Materialverschleiß.
Durch den wasserummantelten Feuerungsraum bis zu 30% weniger
Energieverbrauch. |
Für
wesentlich mehr Informationen stehen wir Ihnen mit einer persönlichen
Fachberatung jederzeit gerne zur Verfügung.
|
Weitere Infos auch unter >
Grundlagen der Wärme- und Heizungstechnik für jedermann. |
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